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Wie Frauen in ihrer Selbstermächtigung gehemmt werden – ein Interview mit Autorin Doris Moser über ihr Buch ‘Der überwachte Bauch’

 

 

Liebe Doris, erzähl’ doch bitte zu Beginn, warum Du dieses Buch geschrieben hast? Wie kam es, dass Du das System der Schwangerenvorsorge in Frage gestellt hast?

Es waren vor allem persönliche Erfahrungen, die mich dazu gebracht haben, die gängige Form der Schwangerenvorsorge zu hinterfragen.

Wenn ich an meine Schwangerschaften zurückdenke, dann erinnere ich mich vor allem an unzählige Arztbesuche, Laborüberweisungen, Aufenthalte in der gynäkologischen Abteilung des Geburtskrankenhauses.

Wie die meisten Menschen, habe ich das auch nicht in Frage gestellt, bin brav zu jeder Untersuchung gegangen und hab den Mutter-Kind-Pass wie einen kleinen Schatz gehütet. Schließlich wollte ich doch nur das Beste für mein Kind und das wird doch wohl der regelmäßige Check beim Fachmann sein, oder?

Alle machen das so.

Während meiner zweiten Schwangerschaft haben mich dann erste leise Zweifel beschlichen. Damals wollte ich viele Dinge nicht mehr so einfach hinnehmen, war informierter als bei der ersten Schwangerschaft – und bin deshalb immer wieder mit meiner damaligen Frauenärztin aneinandergeraten.

Da wurde mir dann bewusst, dass es bei diesem ganzen Arztmarathon in Wahrheit gar nicht um mich oder mein Kind geht.

Da ging es plötzlich um Macht, Kontrolle und Hierarchie. Und ich hab den Druck ganz deutlich gespürt, den Vater Staat da auf uns werdende Mütter ausübt. Da hat sich dann Widerstand in mir geregt. Ich hatte das Gefühl, dass da irgendetwas nicht ganz stimmig ist.

Wie kann es sein, dass erwachsene Frauen derart entmündigt werden?

Ihnen wird nicht zugetraut, sich eigenverantwortlich um ihren Gesundheitszustand zu kümmern, was beispielsweise für Diabetiker selbstverständlich ist. Von schwangeren Frauen erwartet man, dass sie für die einfachsten Tätigkeiten wie Wiegen, Blutdruckmessen oder den Teststreifen in den Urin zu tauchen in die Arztpraxis pilgern, um sich dort von Profis dabei helfen zu lassen.

Das ist doch verrückt!

Hinzu kommt, dass ich herausgefunden habe, dass es im internationalen Vergleich für die Schwangerenvorsorge gar keine einheitlichen Richtlinien gibt. Hier wird häufig und viel kontrolliert, gemessen, überwacht und begutachtet, dort sind die Vorgaben viel freier und es wird weit weniger untersucht – allerdings bei gleichen Ergebnissen.

Mehr Untersuchungen bedeuten demnach nicht zwangsläufig besserer Gesundheit für Mutter und Kind. Ein weiterer Punkt, der mich sehr nachdenklich gestimmt hat, ist die Tatsache, dass die werdenden Eltern von der Medizin als dumm verkauft werden. Der Mutter-Kind-Pass wird gerne als Erfolgsgeschichte dargestellt: Weil Vater Staat so nett war und den Mutter-Kind-Pass eingeführt hat, ist die Mütter- und Säuglingssterblichkeit gesunken. Ja, sie ist gesunken. Allerdings wird vergessen zu erwähnen, dass bereits lange vor Einführung des Mutter-Kind-Passes die Sterblichkeitsraten rapide gesunken sind. Nicht die medizinische Überwachung ist also der ausschlaggebende Grund für die verbesserten Sterblichkeitsraten, sondern anderer Faktoren wie verbesserte Hygienebedingungen sowie bessere soziale und ökonomische Gegebenheiten sind dafür (mit-)verantwortlich.

Hier wird also mit falschen Karten gespielt und die werdenden Mütter werden bewusst nicht aufgeklärt.

 

Welche Themenschwerpunkte behandelt das Buch konkret und wie kann es schwangeren Frauen dabei helfen, ihren eigenen Weg zu finden?

Ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich der Meinung bin, dass jede schwangere Frau, die sich mit dem System der medizinischen Schwangerenvorsorge konfrontiert sieht, auch die grundlegenden Informationen dahinter erhalten sollte.

Informierte Frauen sind vielleicht unbequeme „Patientinnen“, aber sie sind auch fähig, eigenverantwortliche Entscheidungen für sich und ihre (ungeborenen) Kinder zu treffen. In der Interaktion Arzt/Ärztin und „Patientin“ muss das Ungleichgewicht beseitigt werden.

Hier sollten sich zwei Menschen auf Augenhöhe begegnen und nicht, wie es aktuell meist der Fall ist, eine unsichere und orientierungslose Frau, die sich einem allwissenden und tonangebenden Profi ausliefert.

Diese Möglichkeit will ich den Frauen geben. Das Buch ist daher so aufgebaut, dass die Leserin einen Einblick in die Hintergründe des Mutter-Kind-Passes bekommt.

Wie und warum kam es zu dessen Einführung und mit welchem Ziel? Wurden diese Ziele erreicht? Welche Änderungen im Mutter-Kind-Pass sind in Zukunft geplant?

Dann geht es natürlich ganz konkret um den Inhalt des Mutter-Kind-Passes: Welche Untersuchungen sind wann vorgesehen? Welchen Sinn haben diese Untersuchungen? Gibt es womöglich sogar Maßnahmen, die das Wohl von Mutter und Kind gefährden? Worauf kann eventuell verzichtet werden?

Ein internationaler Vergleich der Schwangerenvorsorgeprogramme zeigt nicht unerhebliche Differenzen zwischen den einzelnen Ländern auf. Außerdem beschäftige ich mich mit der Risikoorientierung in der ärztlichen Schwangerenvorsorge und hinterfrage die Sinnhaftigkeit dieser Form der medizinischen Überwachung.

Letztendlich macht das ja etwas mit einer Frau, wenn sie – obwohl sie nicht krank ist – ständig zum Arzt beordert wird.

Da geht es dann auch um Macht über Frauenkörper.

Was im Buch auch kritisch beleuchtet wird, ist die Tatsache, dass Österreich das einzige mir bekannte Land ist, in dem die ärztliche Überwachung des weiblichen Körpers derart durch staatlichen Druck gefördert wird. Hier wird der Nachweis der ärztlichen Untersuchung direkt an die Ausbezahlung einer finanziellen Leistung (Kinderbetreuungsgeld) geknüpft.

Hinzu kommt, dass die Schwangeren keine Wahl haben, ob sie die Mutter-Kind-Pass-Vorsorgeuntersuchungen bei einer Hebamme oder einer Ärztin/einem Arzt durchführen lassen wollen – wie das in vielen anderen Ländern üblich ist. Österreichischen Frauen bleibt nur der Gang in die Arztpraxis.

Dabei wären Hebammen von Berufswegen die idealen Ansprechpartnerinnen für werdende Mütter. Sie könnten eine Schwangerenfürsorge leisten, die sich mütterzentriert und hebammengeleitet an den tatsächlichen Bedürfnissen der Frauen orientiert, deren Stärken fördert und im Bedarfsfall in ärztliche Betreuung überweist.

So würden nur die Frauen ärztliche betreut und überwacht werden, die tatsächlich Bedarf an dieser kostspieligen Form der Schwangerenvorsorge haben. Alle anderen Frauen wären mit der Hebammenbetreuung gut beraten. Ein Kapitel, in dem Hebammen und auch Mütter von ihren ganz persönlichen Erfahrungen berichten, rundet das Buch ab.

 

Welche Hindernisse haben werdende Mütter heutzutage zu überwinden auf dem Weg zu einer selbstbestimmten und positiven Geburtserfahrung?

Ich glaube ganz ehrlich, dass es den Frauen nicht leicht gemacht wird, selbstbestimmt zu gebären.

Wir alle sind in einem Medizinsystem sozialisiert, das Schwangerschaft und Geburt als krankhafte Prozesse definiert. Das steckt in uns allen drin. Das wird auch von der Gesellschaft so transportiert. Wir sehen das im Fernsehen, im Kino. Wir hören davon in unserem Freundeskreis. Die wenigsten von uns haben positive Bilder von Geburten im Kopf, wenn wir selbst zum ersten Mal schwanger sind.

Diese kulturell geprägten Vorstellungen im eigenen Kopf müssen erst einmal überwunden werden, um überhaupt die Möglichkeit denken zu könne, dass meine Geburt schön, positiv, selbstbestimmt sein könnte. Habe ich erstmal die Schranken im eigenen Denken überwunden, dann ist der Weg zur positiven Geburtserfahrung zwar immer noch nicht frei, aber der Blick weitet sich.

Den Schwangeren stehen abseits der ausgetretenen Trampelpfade zwischen Arztpraxis und Kreißsaal viele Möglichkeiten offen. Eine Frau muss einfach sehr genau wissen, was sie will und worauf sie eher verzichten möchte, um Alternativen geboten zu bekommen.

Ich hab das Gefühl, es geht dabei ganz stark um Selbstermächtigung.

Denn die Gesellschaft scheint keinen besonders großen Wert darauf zu legen, dass Frauen gestärkt und kraftvoll aus ihren Geburtserfahrungen kommen.

Hinzu kommt, dass Leistungen abseits des ärztlichen Angebotes (zumindest teilweise) privat finanziert werden müssen. Das betrifft beispielsweise eine hebammenbetreute Schwangerenvorsorge, die Finanzierung der Hausgeburt oder aber auch der Wochenbettbetreuung durch eine Hebamme. Für einkommensschwache Haushalte kann das ein großes Hindernis auf dem Weg zur positiven Geburtserfahrung sein.

 

Gibt es Deiner Meinung nach einen Zusammenhang zwischen der Qualität und Tiefe der Schwangerenvorsorge und der Vorbereitung auf die Geburt und der dann folgenden Geburtserfahrung?

Ja, unbedingt! Im Moment ist es doch so, dass schwangere Frauen in ständiger Angst vor unzureichenden Untersuchungsergebnissen leben. Es wird ständig überwacht und kontrolliert, auffällige Befunde sind (obwohl sie sich im Nachhinein oft als falsch oder belanglos herausstellen) keine Seltenheit.

Bei den Schwangeren entsteht da ganz leicht ein Gefühl der Angst. Zweifel machen sich breit.

Die Schwangerschaft ist heute keine Zeit der guten Hoffnung mehr, sondern ein Spießrutenlauf von Arztbefund zu Arztbefund. Der Fokus liegt im Auffinden von sogenannten Risikofaktoren. Das Pathologische liegt im Zentrum der Aufmerksamkeit.

Dass das die Frauen nicht unbedingt in ihre Kraft führt, ist logisch.

Eine Schwangerenvorsorge, die die Gesundheit der Frauen und Kinder ins Zentrum rücken würde, wäre als Vorbereitung auf eine selbstbestimmte Geburt wesentlich hilfreicher.

Es ist doch so, dass ich, wenn ich mich während der gesamten Schwangerschaft als hilfloses und krankhaftes Wesen wahrnehme, das nicht in der Lage ist, das Kind im Inneren des Körpers eigenständig wachsen und gedeihen zu lassen und für diesen Vorgang medizinische Überwachung und Unterstützung braucht, bei der Geburt dann nicht plötzlich Heldinnenkräfte entwickeln werde.

Die ärztlich überwachte Schwangerschaft zwingt uns in eine Situation, in der wir es als normal wahrnehmen, dass sogenannte Experten und Expertinnen über uns und unseren Körper, über unsere ungeborenen Kinder urteilen und darüber bestimmen, was gut für uns ist.

Das führt dazu, dass Frauen zunehmend das Gefühl haben, von einer männerdominierten Apparatemedizin abhängig zu sein, wodurch sie bestmöglich auf eine interventionsreiche und schmerzhafte Geburt vorbereitet werden, die sie ohne medizinische Hilfe nicht bewältigen können. Und dann kommen eben diese Ärzte/Ärztinnen, die den Frauen zuvor die Kompetenzen, was ihren Körper und ihre Schwangerschaft betrifft, abgesprochen haben und „retten“ die armen, gebärunfähigen Frauen aus ihrer misslichen Lage.
Hebammenbetreuung während der Schwangerschaft?

Das ist heute leider eher die Ausnahme, obwohl wir inzwischen wissen, dass eine bedürfnisorientierte und frauenzentrierte Begleitung in der Schwangerschaft bereits den Grundstein für eine positive und kraftvolle Geburtserfahrung legt. Auf dem Sektor der Geburtsvorbereitung tut sich aber einiges, um diese Lücke zu füllen. Gute Kurse zur Vorbereitung auf die Geburt können eine Stütze sein, um Frauen in ihre Kraft zu führen und glückliche Geburten möglich werden zu lassen.

 

Vielen Müttern wird Verantwortungslosigkeit vorgeworfen, wenn sie selbstbestimmt ihren eigenen Weg durch Schwangerschaft und Geburt gehen, also wenn sie z.B. eine Hausgeburt planen, einige oder alle Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen ablehnen oder sich sogar auf eine Alleingeburt vorbereiten. Wie siehst Du den Spannungsbereich zwischen Selbstverantwortung und Sicherheit, zwischen Selbstermächtigung und dem Wunsch nach Absicherung?

Das schließt sich nicht gegenseitig aus. Selbst Verantwortung zu tragen, bedeutet ja nicht, sich oder das Kind zwangsläufig in Gefahr zu bringen.

Selbstverantwortung ist nicht verantwortungslos. Ich nehme sie nur selbst in die Hand und übergebe sie nicht einer fremden Person. Wobei nicht ausgeschlossen ist, dass ich mir Hilfe oder Unterstützung von außen hole, wenn ich das Bedürfnis danach habe.

Ich habe das Gefühl, dass gerade Frauen, die sehr kritisch sind und sich abseits der Normen bewegen, besonders verantwortungsvoll agieren. Sie tragen die Verantwortung selbst und sind sich dessen auch bewusst. Das ist der eine Aspekt.

Der andere Aspekt ist, dass die „Sicherheit“ von der wir hier sprechen, ja nur eine scheinbare Sicherheit ist. Brav jede Untersuchung durchführen zu lassen, bedeutet nicht automatisch, dass ich mir dadurch irgendeine Art von Sicherheit für ein gesundes Baby oder einen problemlosen Schwangerschaftsverlauf erkauft habe. Das wird aber leider oft vergessen.

Da wird die Kontrolle und Überwachung mit Sicherheit gleichgesetzt. Die gibt es aber einfach nicht. Schwangerschaft und Geburt sind Lebensbereiche für die es einfach keine Garantie gibt. Auch die ständige ärztliche Kontrolle kann daran nichts ändern.

Aber wenn eine Frau das Bedürfnis hat, sich permanent überwachen zu lassen und ihr das ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, dann ist es ihr gutes Recht, diese Dienste auch in Anspruch zu nehmen. Es gibt eben beides: Frauen, die sich sicher und geborgen fühlen, wenn sie sich auf ihren eigenen Instinkt verlassen und die sich von den ständigen Untersuchungen gestresst und verunsichert fühlen, und Frauen, die genau diese Bestätigung von außen brauchen, um sich sicher und gut zu fühlen. Beides hat seine Berechtigung.

 

Meinst Du, dass es ein Interesse daran gibt, Frauen in ihrer Kraft und Selbstbestimmung zu behindern? Und warum ist das Thema Schwangerschaft und Geburt eigentlich im modernen Feminismus so wenig vertreten?

Es gibt da dieses chinesische Sprichwort:

„Wenn schlafende Frauen erwachen, werden sich Berge bewegen!“

Frauen sind kraftvolle und mächtige Wesen. Wir tragen das Potenzial in uns, die Welt zu verändern. Jeden Tag.

Es ist jede/r selbst dazu aufgerufen, sich darüber Gedanken zu machen, wer oder was ein Interesse daran haben könnte, dass Frauen weiterschlafen und ihr Potenzial nicht zur Entfaltung bringen.
Zu deiner zweiten Frage: Der Feminismus hat meines Erachtens ein Problem mit schwangeren und gebärenden Frauen, weil diese deutlich auf etwas hinweisen, was Feministinnen gerne verdrängen: Mann und Frau sind (körperlich) nicht gleich! Gleichwertig, ja.

Aber dann kommen diese Frauen und machen etwas ganz Absurdes: Sie lassen Leben in ihren Bäuchen wachsen! Sie gebären Kinder! Sie nähren diese Kinder an ihrem Busen!

Das passt nicht mit dem Bild der gleichgestellten Karrierefrau zusammen, die sich an männlichen Rollenbildern orientiert, um in dieser männerdominierten Welt ganz nach oben zu kommen und erfolgreich zu sein.

Und ganz ehrlich: Ich hab nicht das Gefühl, dass Frauen besonders solidarisch sind. Da wird die eine dafür kritisiert, dass sie sich „alten Rollenbildern“ unterwirft (auch wenn sie das vielleicht gerne und aus freien Stücken macht), die andere wird schief angeschaut, weil sie von ihrem Kind mit Wunschkaiserschnitt entbunden wurde und es nach wenigen Monaten in der Krippe abliefert. Auch das ist nämlich Selbstbestimmung!

 

Was magst Du den schwangeren Mamas raten, die bereit sind, die Hindernisse zu überwinden, um eine selbstbestimmte Schwangerschaft und Geburt zu erleben?

Informiert euch, sucht Gleichgesinnte und Menschen, die euch in euren Plänen und Wünschen unterstützen.

Sucht euch eine Hebamme.

Habt Mut auch gegen den Strom zu schwimmen.

Vertraut eurer Intuition und hört auf das Kind in eurem Bauch.

Wenn schlafende Frauen erwachen, bewegen sich Berge

Doris Moser

Autorin

Doris Moser ist Medizinanthropologin, Autorin und zweifache Mutter. Ihr Buch „Schwangerschaft schafft Heldinnenkraft“ stärkt die Eigenverantwortlichkeit der Frauen, in „Der überwachte Bauch“ nimmt sie die gängige ärztliche Schwangerenvorsorge kritisch unter die Lupe und deckt Lücken auf.

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