Ein Schwangerschaftsupdate aus der 34.SSW – sich mit den eigenen Ängsten auseinandersetzen
Manchmal fallen sie aber auch zusammen.
Manchmal geht ein Kind wieder.
Und manchmal eine Mutter.
Dass eine Geburt – so ein Freudenfest des Lebens selbst – auch mit dem Tod enden kann, gehört zum Spektrum unseres menschlichen Lebens.
Dass dies ein großes Angstthema ist, ist auch klar und ganz verständlich.
Auch dass aus diesem Grund dieses starke Versicherungsbedürfnis, was die Geburt betrifft, entsteht und viele Interventionen unter der Geburt scheinbar rechtfertigt, ist ganz schlüssig.
Was für mich als Birth Coach, aber jetzt besonders als schwangere Mama, sehr wichtig ist, um in eine wahrhaftige Selbstverantwortung zu kommen, ist das ehrliche Anschauen der eigenen Ängste.
All die Ängste, die sich einem unter der Geburt in den Weg stellen können; wie Drachen und Monster, die wir mutig auf unserer Heldinnenreise mit unseren Schwertern erschlagen müssen, um den Raum für unsere eigene Größe freizumachen.
Dazu gehört auch die Angst vor dem Tod.
Ich erzähle Dir in meinem Video nun, warum die Angst vor dem Tod bei uns in der Familie in Bezug auf die kommende Geburt aufgetaucht ist. Und nein, das ganze emotionale Ausmaß meiner Erzählungen war nicht geplant gewesen…
Nach dem Anschauen mag ich gerne von Dir wissen:
was sind DEINE Ängste in Bezug auf die Geburt? Woher kommen die? Was machen sie mit Dir?
Und was tust Du, damit sie sich Dir unter der Geburt nicht in den Weg stellen?
Willkommen auf meinem Blog!
Auf diesem Blog wirst Du immer wieder wertvolle Beiträge über Schwangerschaft, Geburt und Mama-Sein bekommen, die Dir Mut machen sollen, Dich inspirieren sollen und Dir zeigen sollen, dass Du sehr wohl dazu in der Lage bist, selbstbestimmt zu gebären und ein erfülltes Mama-Leben zu führen.
Liebe Nina, ich habe mich kürzlich für einen deiner Onlinekurse angemeldet, weil ich in Vorbereitung meiner 3.Geburt viele deiner Gedanken und Videos sehr hilfreich und erlösend finde. Mir ist ein Licht aufgegangen! Endlich begegne ich in dir jemandem, der Körper, Gedanken, Empfindung und Geburt zu vereinigen weiß. Was du schreibst und sagst hat mir schon jetzt zu viel mehr Gewissheit verholfen. Ich danke dir sosehr ich dazu imstande bin.
Ich habe mein zweites Kind wieder hergeben müssen, nicht unter der Geburt sondern nach 9 Monaten. Es ist im wahren Wortsinn nicht zu fassen, dass so etwas passiert und doch: wenn dich dein Baby wissen lässt, dass du ihm jetzt Ruhe geben musst, dann tust du das als Mutter. Meine Tochter hatte eine seltene Besonderheit und meinem Sohn sage ich immer: als Helena mit ihrer Fahrkarte auf dem Bahnhof des Lebens stand, hatte sie ihre Rückfahrkarte schon im Gepäck.
Ich wünsche mir für dich, dass du weiterhin viele neue Gedanken fassen kannst, damit du deinen Weg weiter gehen kannst.
Viele viele liebe Grüße, Sabine
Oh liebe Sabine! Vielen Dank für Deine Worte und das Teilen Deiner Geschichte. Was für ein Geschenk Dir Deine Helena da mit auf die Erde gebracht hat, unglaublich. Wie schön, dass ich Dich ein Stück begleiten darf.
Danke du Wunderbare! Für dieses berührende und authentische dich Zeigen und mit uns Teilen. Ich wünsche dir, deinem Baby und deiner Familie von ganzem Herzen die volle Heilung dieses Themas. Möge dir Geburt kraftvoll und leicht sein. Alles Liebe, Ulrike
Danke, liebe Ulrike, Deine lieben Worte gingen mir direkt ins Herz. Ganz viel Liebe an Dich!