Bewusst auf die Bedürfnisse des Körpers eingehen und gängige Schwangerschaftsmythen hinterfragen
Nachdem ich diese 3. Schwangerschaft bis jetzt beschwerdefrei erlebt habe, aber genügend Klientinnen habe, die sehr wohl unter diversen Schwangerschaftsbeschwerden wie Übelkeit, Müdigkeit und Rückenschmerzen leiden, bin ich einmal tiefer in diese Thematik eingetaucht und habe mir so meine Gedanken gemacht.
Worüber ich Dir in meinem Video berichte:
- wie wir Frauen schon beim Verdacht, schwanger zu sein, eingeredet bekommen, die gängigen Schwangerschaftsbeschwerden haben zu müssen
- warum unser Körper bestimmte Symptome entwickelt
- was eine achtsame Auseinandersetzung mit unserem Körper bewirken kann
- wie sich Gedanken auf den Körper auswirken
- warum es Sinn macht, sich von gesellschaftlichen Mythen über Schwangerschaft und Geburt frei zu machen
- wie Du im Dialog mit Deinem Körper und Deinem Kind Deinen ganz eigenen Weg finden kannst
Willkommen auf meinem Blog!
Hallo! Ich bin Nina und Dein Birth Coach und Mama Mentor.
Auf diesem Blog wirst Du immer wieder wertvolle Beiträge über Schwangerschaft, Geburt und Mama-Sein bekommen, die Dir Mut machen sollen, Dich inspirieren sollen und Dir zeigen sollen, dass Du sehr wohl dazu in der Lage bist, selbstbestimmt zu gebären und ein erfülltes Mama-Leben zu führen.
Aktuell bei Geburt und Mama-Sein:
Selbstbestimmt, angstfrei und entspannt in die Geburt
In diesem kostenlosen dreiteiligen Online Workshop lernst du die wichtigsten Punkte, die eine positive Geburtserfahrung möglich machen.
'Wege aus dem Trauma' Webinar
In diesem kostenlosen Webinar erfährst du, wie du traumatische Lebenserfahrungen wie zum Beispiel eine traumatische Geburtserfahrung bearbeiten und heilen kannst.
'3 Schritte zur angstfreien, entspannten Geburt'
In diesem kostenlosen JoNi Basis Workshop erklären dir Jobina Schenk von ‘Meisterin der Geburt’ und Nina Winner von ‘Geburt und Mama-Sein’ wie du die Geburtserfahrung, die du dir wünschst, manifestieren kannst.
Liebe Nina!
Danke für deinen Artikel, der einfach bestätigt, was ich bis jetzt gefühlt habe. Ich konnte es nur nicht in Worte fassen.
Mir geht es in meiner noch sehr frühen Schwangerschaft super gut und das habe ich leider unterschätzt und mich etwas überanstrengt und habe sofort eine Antwort von meinem Körper erhalten. Was natürlich sofort Ängste schürt. Ich gönne mir jetzt Ruhe und versuche zu meinem gewohnten entspannten Leben und Denken zurückzufinden. Dein Video hat mich wieder sehr zuversichtlich gemacht 🙂
Lieben Gruß aus Wien
Eva
Das freut mich sehr, liebe Eva! Dieses ‘in den Körper Nachspüren’ wird Dir in der weiteren Schwangerschaft immer wieder wertvolle Hinweise geben. Alles Liebe Dir, Deine Nina
Ich habe hier ganz ähnliche Erfahrungen gemacht. Bei mir ist vielleicht ein Problem, dass ich bereits vor einiger Zeit schwanger war und dieses Kind gestorben ist. In dieser 1. Schwangerschaft war mir oft übel und ich hatte täglich mehrfach Würgereize bis einschließlich der 11. SSW. Als es aufhörte, ist das Kind gestorben.
In dieser jetzigen Schwangerschaft ist es so, dass es mir extrem gut geht. Klar hatte ich auch dieses erhöhte Bedürfnis nach Schlaf und ausruhen, die schmerzenden Brüste und ca 2 Wochen lang hatte ich kaum Appetit. Aber mir war kein einziges Mal übel. Da habe ich mir halt schon Gedanken und auch Sorgen gemacht, ob mit dem Kind wirklich alles in Ordnung ist. 1. wegen der Vorgeschichte und 2. weil einem von der Gesellschaft wirklich eingetrichtert wird, dass Übelkeit ein Hinweis auf eine intakte Schwangerschaft wäre. Meine Freundinnnen fragten mich schon danach, ob mir denn auch übel wäre und schauten immer ganz verdutzt, wenn ich verneinte. In der 8. SSW bekam ich dann aber einmal ganz ohne Vorwarnung einen heftigen Würgereiz, der aber ebenso schnell wieder verschwunden ist, wie er gekommen ist. Ab diesem Zeitpunkt war ich mir dann auch ganz sicher “okay, alles ist in Ordnung”. Als ich dann in der 9. SSW ebenso aus heiterem Himmel nachts plötzlich spucken musste, war es mir fast schon ein wenig zu viel Bestätigung 😉 Das war mir sehr unangenehm und ich signalisierte meinem Körper und auch meinem Geist, dass ich es so nicht weiter möchte. Und es blieb dann auch bei diesem einen Mal. Ansonsten geht es mir blendend und ich bin wirklich glücklich und dankbar, dass ich diesmal eine so beschwerdefreie Schwangerschaft führen darf. Oft vergesse ich die Schwangerschaft ganz, wenn ich beschäftigt bin.
Den Gedanken “was schlägt mir eigentlich auf den Magen?” sollte ich mir vielleicht auch mal stellen. Ich weiß noch, dass ich einen Tag hatte, an dem ich ganz heftige Oberbauchschmerzen hatte. Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern, was mich da wohl gedrückt hat…
Ansonsten nochmal zum Thema Übelkeit: Heute hörte ich ebenfalls die Theorie, dass Schwangerschaftsübelkeit ein Hinweis darauf sein kann, dass man das Kind unbewusst nicht annimmt z.B. weil man Angst vor der Mutterschaft hat oder Angst vor der Überbelastung wegen weiterer Kinder o.ä. Ein weiterer recht bekannter Ansatz ist ja der, des Mangels. Und zwar vor allem Magnesium und B-Vitamin-Mangel, sowie zu wenig Progesteron für das Stadium. Hier kann ich für diese jetzige Schwangerschaft ganz klar sagen, dass ich weder Magnesium noch B-Vitamin-Mangel habe, da ich seit Kinderwunschzeit außerordentlich darauf achte (und auch auf alle anderen wichtigen Nährstoffe). Das hatte ich in der 1. Schwangerschaft leider nicht gemacht….
Ich werde jetzt jedenfalls nochmal ganz bewusst darauf achten und in mich hören, falls ich mal wieder eine kleine Beschwerde haben sollte.
Liebe Sandra, vielen Dank für das Teilen Deiner Erfahrungen und auch Deiner Geschichte. Ich kenne auch so einige Frauen, die eben aufgrund einer vorangegangenen Fehlgeburt die Übelkeit als beruhigende Bestätigung ihrer Schwangerschaft gesehen haben. Und es war sicher früher in Zeiten vor dem Schwangerschaftstest ein eindeutiges Zeichen für eine Schwangerschaft.
Ich denke, wir können alle Symptome, die uns unser Körper schickt, als wertvolle Informationen verwenden, um noch mehr in Kommunikation mit uns selbst zu sein.
Ich wünsche Dir alles, alles Liebe!
ganz so einfach wie hier beschrieben ist es nicht. erstmal, um dinge zu manifestieren reicht es nicht nur daran zu denken. dinge manifestieren sich wenn ich diese gedanken habe, und meine eigenschwingung auf genau dieser denkstrucktur liegt, so kann meine eigenschwingung im außen gespiegelt werden. wenn meine schwingung auf einer anderen ebene ist wie das gedachte wird es nicht eintreten. anders rum geht es auch, es treffen dinge ein die ich nie so gedacht habe, weil meine eigenschwingung auf diesem stadium liegt.
zu den beschwerden. jede schwangerschaftsbeschwerde hat eine ursache, nichts kann ohne ursache existieren, das ist einfach so. leider ist unsere gesellschaft schon so krank das wir denken es sei normal das es uns schlecht geht, weil es ja kaum noch gesunde menschen gibt. ich gehöre leider auch zu den schwangeren die imense probleme haben. ich habe aber einen vorteil. ich kenne die ursache hinter meinen problemen. nichts desto trotz ist die lösung dieser probleme nochmal ein anderes ding und eine extra herrausforderung. ich hatte besonders anfangs immer zu einen tiefen zuckerspiegel. dalke sagt darüber das mein liebeshaushalt nicht in ausgleich ist. das die liebe zum leben fehlt aber auch in anderen bereichen. außerdem hatte ich schwindelgefühle, hierzu sagte dalke das ich mich eine situation nicht anpassen kann, das ich mich gegen sie wehre und sie nicht anerkennen kann. dies hatte ich in meinem leben nicht nur in der schwangerschaft. übelkeit und erbrechen sagt dalke hat die ursache das wir uns nicht mit unserer mutterrolle abfinden bzw sie annehmen können. oder es einen anderen bereich gibt den wir nicht annehmen können. zb. das was jemand anderes (der partner) mir eingebrockt hat nicht ausbrüten möchte. bzw auch partnerschaftsprobleme, nicht akzeptieren des mannes als vater etc. das sind die dinge die mir mit meinen beschwerden aufgefallen sind. klar ich weiß sie, aber das zu lösen ist nochmal ne andere hausnummer.
den zu tiefen zuckerhaushalt hab ich in den griff bekommen. die übelkeit leider noch nicht. bin jetzt in der 13 woche.
danke für dein video, so kommen vllt mehr frauen zum nachdenken, das beschwerden niemals die norm sind.
Danke Dir für Deine ausführliche Ausführung! Ich schaue auch immer wieder gerne beim Dahlke rein. Bei vielen Dingen sagt mir aber mein Körper ganz unmittelbar und klare Antworten in Bezug auf das, was fehlt oder bearbeitet gehört – da kann ich dann mehr mit anfangen als mit den theoretischen, allgemeinen Interpretationen in ‘Krankheit als Symbol’. Die Lösung des Problems ist dann wieder eine neue Herausforderung, ganz klar. Obwohl ich es auch schon oft bei mir erlebt habe, dass sich Symptome auflösen, sobald ich weiß, worum es geht. Ich kann es dann besser annehmen.
ja das stimmt, jetzt wo ich so drüber nachdenke ist es auch bei mir schon vor gekommen das die symthome sich aufgelöst haben, allein durch das erkennen. bei manchen dingen klappt das bei mir aber nicht.
ich nutze dalke als stütze zu dem was ich fühle. es ist ja nur ein ratgeber der allgemein schildert was hinter welchen symthomen steckt. es liegt natürlich an mir herraus zu finden welcher bereich das in meinem leben ist. nichts desto trotz hilft es mir dann auf die richtige fehrte zu kommen.