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Affirmationen für die Geburt

Affirmationen für die Geburt

Von Jasmin Nerici – Positive Birth

Gut durch die Schwangerschaft und in die Geburt durch positive Bestärkungen, Affirmationen und Entspannungsübungen

Unsere Gedanken sind stark, wenn es darum geht, unseren Alltag zu gestalten.

Auch in der Schwangerschaft und während der Geburt können positive Gedanken und gezielte Entspannung unterstützend wirken.

Was genau sind positive Bestärkungen (Affirmationen)?

Unter einer Affirmation oder positiven Bestärkung versteht man im Grunde die positive Formulierung eines Zustandes.

So sagt man beispielsweise bei einer richtigen Affirmation „Ich bin gesund“ oder „Ich bin von fröhlichen Menschen umgeben“ anstatt „Ich bin nicht mehr krank“ oder „In meiner Umgebung sind keine unsympathischen Menschen“.

Man ersetzt dabei also den Satzteil mit „nicht“ durch eine gesamtpositive Beschreibung.

Dies bewirkt laut Aussage von ExpertInnen eine Art Umprogrammierung unseres Denkens und langfristig die Schaffung einer diesen Affirmationen entsprechenden Realität.

In ihrem Buch „Gesundheit für Körper und Seele“ beschreibt die Amerikanerin Louise L. Hay gut verständlich die Möglichkeiten, die positive Bestärkungen in unserem Alltag bieten. Auch die Wissenschaft ist bereits auf die Kraft des positiven Denkens aufmerksam geworden und untersuchte die Auswirkungen, die diese z.B. auf kranke Menschen hat.

Positives Bestärken lernen?
Ja, positives Bestärken kann man lernen – vielmehr ist es jedoch ein konsequentes Üben einer neuer Denkart.

Hilfreich dabei ist es, zunächst geeignete Literatur (siehe oben) zu lesen, sich danach den eigenen – mitunter negativen – Glaubenssätzen zu widmen und diese dann einen nach dem anderen durch eine positive Bestärkung zu ersetzen.

Stelle Dir deshalb bereits so früh wie möglich in der Schwangerschaft die Frage: Welche Gedanken kommen mir spontan in den Sinn, wenn ich an Schwangerschaft, Geburt und Elternschaft denke?

Schreibe die Antworten auf und schaue Dir diese genau an.

Hinterfrage, woher diese Glaubenssätze und Gedanken kommen – sind es wirklich Deine eigenen Gefühle oder sind sie vielleicht die Deiner Mutter, Deiner Schwester usw., welche diese an Dich weitergegeben haben?

Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Auseinandersetzung mit diesen Gedanken ein sehr intensiver Prozess sein kann, und vielleicht stoßt Du dabei auch auf unangenehme Erinnerungen oder Themen, die Dich schon lange belasten.

Die Schwangerschaft ist oftmals ein Zustand, indem wir als Frauen sehr offen für unsere verborgensten Emotionen sind.

Fürchte Dich nicht davor, diese zuzulassen und gegebenenfalls sogar Hilfe von ExpertInnen wie z.B. PsychotherapeutInnen in Anspruch zu nehmen!

Geburtsbegleitende Personen erzählen oftmals, dass gerade während einer Geburt lange unterdrückte Gefühle hochkommen können und/oder hinderlich sein können, wenn sie nicht „heraus“ dürfen.

Nutze also Deine Schwangerschaft als Chance, sich auch von alten und belastenden Emotionen zu befreien – Du startest schließlich in einen völlig neuen Lebensabschnitt.

Wenn Du Dir Deiner bestehenden Glaubenssätze also bewusst geworden bist, kannst Du diese im nächsten Schritt in positive Affirmationen umwandeln.

Vielleicht hast Du aber auch schon sehr viele oder ausschließlich positive Gedanken zu dieser Zeit in Deinem emotionalen Gedächtnis gespeichert, mit denen Du gleich weiterarbeiten kannst.

Falls nicht, wandelst Du negative Bestärkungen im nächsten Schritt in Positive um.

Du kannst „Deine“ Affirmationen laufend näher anschauen und bei Bedarf adaptieren.

Baue sie unbedingt in Deinen Alltag ein, z.B. kannst Du sie auf kleine Kärtchen schreiben und in Deinen Mutter-Kind-Pass legen, sie auf den Eiskasten pinnen oder ein schönes Bild mit einer Affirmation malen, dass Du direkt an die Innenseite der Tür Deines WCs hängst.

So hast Du die positiven Bestärkungen in Deinem unmittelbaren Umfeld, verinnerlichst sie und machst sie präsent.

Auch Deine Familie wird sich dessen bewusst werden und Du wirst hoffentlich bald feststellen, dass sich auch hier mitunter die Sprache dementsprechend positiv verändert.

Affirmationsarbeit im Schwangerschaftsalltag

Es ist natürlich ideal, wenn Du schon zu Beginn Deiner Schwangerschaft mit dem positiven Affirmieren beginnst.

Gezielte Entspannungsphasen können Anfangs helfen, die Affirmationen für Dich und Dein Baby spürbarer zu machen und zu verinnerlichen.

Nimm Dir beispielsweise ein angenehmes Bad, lege Dir Musik auf (instrumental) und sage Dir in Gedanken alles, was sich gut für Dich und Dein Baby anfühlt.

Bitte auch Dein Umfeld, Dich aktiv bei der Schaffung einer positiven Schwangerschaft zu unterstützen, indem in Deiner Gegenwart keine Horrorgeschichten und Ammenmärchen zum Besten geben werden.

Leider ist man auch in typischen Angeboten für Schwangere nicht immer davor gefeit, solche Geschichten erzählt zu bekommen.

Mit meinen Positive Birth Gruppen biete ich Schwangeren die Möglichkeit zum ausschließlich positiven Austausch.

Bei den Treffen unter gleichgesinnten Frauen wird gemeinsam für eine gute Schwangerschaft und ein schönes Geburtserlebnis positiv affirmiert und dem gesamten Zeitraum bis kurz nach der Geburt ein positiver gemeinsamer Rahmen gegeben.

Der Geburt wird in diesen Gruppen stets positiv entgegengeschaut. Sie wird als natürlicher Vorgang betrachtet, für den jede Frau auf ihre Weise optimal geschaffen ist.

Ich selbst bin davon überzeugt, dass mir positive Affirmationen und Visualisierungen während meiner beiden Schwangerschaften geholfen haben und in komplikationslosen, kraftvollen und nahezu schmerzfreien Geburten resultierten.

Affirmationskarte Positive Birth
Jasmin Nerici

Jasmin Nerici

Positive Birth

Jasmin ist zertifizierte Elternbildnerin, Doula und diplomierte Mentaltrainerin.

Sie ist Gründerin von Positive Birth ® – einer Initiative für eine selbstbestimmte, glückliche Geburt

Hier geht es zu Positive Birth.

Positive Birth

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Hallo! Ich bin Nina und Dein Birth Coach und Mama Mentor.

Auf diesem Blog wirst Du immer wieder wertvolle Beiträge über Schwangerschaft, Geburt und Mama-Sein bekommen, die Dir Mut machen sollen, Dich inspirieren sollen und Dir zeigen sollen, dass Du sehr wohl dazu in der Lage bist, selbstbestimmt zu gebären und ein erfülltes Mama-Leben zu führen.

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'3 Schritte zur angstfreien, entspannten Geburt'

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Die Geburtskerze

Die Geburtskerze

Von Isabella Ulrich – Instinctive Birth

Deine Geburtskerze

 

Die Geburt deine Kindes ist ein mächtiger Übergangsritus.

 

Mit ihm beginnt deine Reise ins Muttersein.

Die Geburtskraft wird dich dabei Welle für Welle über deine vermeintlichen körperlichen und mentalen Grenzen hinaustragen.

Die Bereitschaft zur Hingabe an diese Geburtskraft ist es, was dich dabei zur Mutter reifen lässt, und es deinem Kinder ermöglicht, geboren zu werden.

 

Eine wundervolle Möglichkeit, um die Geburt deines Kindes mit einem bewussten Einlassen auf diesen Prozess zu beginnen, ist, die Geburtskerze für dich und dein Kind zu entzünden.

 

In dieser PDF, die Du Dir gratis downloaden kannst, zeige ich Dir, wie Du eine Geburtskerze für Dich und Dein Baby anfertigen kannst, wann es Zeit ist, sie anzuzünden und was es bedeutet, eine Geburtskerze zu entzünden.

 

Hier kannst Du Dir die PDF über die Geburtskerze holen!

Isabella Ulrich

Isabella Ulrich

Instinctive Birth

Kursleiterin: INSTINCTIVE BIRTH Kurse und Seminare, Yoga für die Geburt

Dipl. Elternbildnerin (FAMAK Graz) – Schwerpunkt Schwangerschaft, Geburt, Vorbereitung auf das Elternwerden und intuitives Elternbewusstsein

Doula

Buchautorin

Dipl. Klinische Ayurveda Therapeutin und Yogalehrerin

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Verbinde Dich mit Deiner weiblichen Urkraft

Verbinde Dich mit Deiner weiblichen Urkraft

Von Renee Mennekes – Femispirit

Eine Übung zur Verbindung mit deiner weiblichen Urkraft

Ich möchte Dich einladen zu entspannen und Dich verbunden zu fühlen.

Das Gefühl von Verbundenheit ist elementar, damit Du Dich während der Schwangerschaft mit Deiner weiblichen Urkraft verbinden kannst.
Die weibliche Urkraft ist eine universale Kraft, die mit der männlichen Urkraft alles durchdringt.
Die Geburt ist ein weiblicher Prozess, welcher von der weiblichen Urkraft getragen wird.

Dazu brauchst Du Vertrauen in Dich und Deinen Körper.
Mit der folgenden Übung möchte ich mit Dir üben, Dich mit allen anderen schwangeren Frauen verbunden zu fühlen.

Die Schwangerschaft ist eine besondere Phase, in der die Verbundenheit besonders stark gefühlt werden kann.
Da generell alles mit allem verbunden ist, bist Du auch mit allen anderen schwangeren Frauen verbunden.

Egal wo sie leben und welcher Kultur sie angehören, die weibliche Urkraft verbindet euch miteinander.

Ist dies nicht eine wunderschöne Erkenntnis?
Nun zur Übung:
Setzte Dich bequem und gemütlich hin. Schließe die Augen und entspanne Dich. Dies kannst du am Besten erreichen, indem Du mindestens 3 -mal tief ein- und ausatmest.

Lass all deine Gedanken und Sorgen los. Sie sind jetzt nicht wichtig. Nur Du und Deine Verbindung zu Dir ist jetzt von Bedeutung.
Nun stelle Dir vor, ein weißer Strahl geht von Deinem Scheitel hoch, kraftvoll und stark, in alle Richtungen.

Dieser Strahl verbindet Dich nun mit allen schwangeren Frauen, in Deinem nahen Umfeld.

Langsam geht der Strahl von Frau zu Frau.
So verschieden Ihr auch seid, verbindet Euch die wunderbare Aufgabe, ein Kind in Euch heranwachsen zu lassen, und eine bevorstehende Geburt.

Früher haben die Frauen eines Clans diese Zeit zusammen verbracht und sich gegenseitig über ihre Erfahrungen ausgetauscht.

Ihr seid alle gleichermaßen geschützt wie in einer Wolke.

Kannst Du das weiße Netz mit Deinem inneren Auge sehen, welches der weiße Strahl bildet, der von Frau zu Frau geht?

Egal welche Geschichte eine Frau erlebt, die Schwangerschaft ist für sie eine ganz besondere Zeit.
Stelle Dir nun vor, dieses Netz verbreitet sich immer weiter und weiter, bis erst ein ganzes Land umgeben ist und dann die ganze Welt.
Du bist nun mit Frauen auf der ganzen Welt verbunden, die sich in einer ähnlichen Situation befinden wie Du: in Afrika, Nordamerika und Südamerika, Asien, Australien, Neuseeland, Ozeanien, Europa, Russland Grönland usw.

All diese schwangeren Frauen mögen verschiedene Geschichten haben, und doch sind die Gefühle, Empfindungen und Ängste sehr ähnlich.

Ihre Art zu gebären unterscheidet sich oft nur äußerlich. Innerlich werden sie alle von der weiblichen Urkraft getragen, sobald sie sich entspannen und sich dem Fluss hingeben.
Dieses nun entstandene Netz schenkt Dir eine neue Kraft.

Die Kraft all dieser Frauen, steht während dieser Zeit allen zur Verfügung.
Ich wünsche Dir eine wunderschöne, besinnliche Weihnachtszeit.

Renee Mennekes

Renee Mennekes

Femispirit

Renee begleitet schwangere Frauen durch die Schwangerschaft und hilft ihnen, ihre weibliche Urkraft wieder zu erwecken.

Dies schafft nicht nur die Vorrausetzung einer leichte und selbstbestimmte Geburt, sondern auch für eine Mutter, die von innen gestärkt ist und in selber vertraut.

Hier erhältst Du wöchentliche Übungen und Geschichten von Renee und kannst sie so auf ihrem Weg begleiten.

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Wir müssen uns erinnern, dass wir Schöpferinnen sind

Wir müssen uns erinnern, dass wir Schöpferinnen sind

Politische Bildung. 5.Klasse.

Die Lehrerin steht vor den Schülern und fragt: „Können wir in unserem Leben tun und lassen, was wir wollen?“

Ich bin eine Streber-Schülerin und melde mich. Sie nimmt mich dran. Ich sage aus vollem Herzen „JAAA!“ und ernte ein ungläubiges Raunen.

Alle Schüler drehen sich nach mir um, ein Anderer meldet sich und sagt: „Natürlich nicht! Es gibt Regeln, Vorschriften und Gesetze!“ …

Es war einer dieser Momente in meinem Leben, über die ich lange nachdachte.

Wie frei sind wir wirklich? Wie weit kann ich gehen? Wer bin ich? und Wer will mich abhalten, die zu sein, die ich bin?

Diese Szene aus meinem Leben, sie ist so treffend für mich.

Ich bin zwar eine ganz normale Frau, doch das Streben nach Freiheit ist seit Kindesbeinen ein wichtiges Thema für mich.

Das, was ich damals fühlte, als ich die Frage der Lehrerin bejahte, kam aus meinem tiefsten Inneren. Ein richtig authentisches, aus voller Brust geatmetes „JA!“. Ein JA, welches die Gegend um mein Herz warm werden ließ und mich mit glitzerndem Glücksdingsbums durchströmte. Es fühlte sich so unglaublich gut an. Und doch war dieses Fühlen komplett gegensätzlich zu der Antwort, die die Lehrerin als richtig durchgehen ließ.

Ich war also eine Freiheitsrebellin und dachte oft und sehr tief darüber nach, was es für mich bedeutet, frei zu sein.

Wirklich frei zu sein. Unabhängig zu sein. Wie bringt nun eine von Freiheit geleitete Frau ihre Kinder zu Welt?

Natürlich dort wo sie will, wie sie will und mit wem sie will! Zugegeben, das war einfacher gedacht, als getan.

Ich bin ein Kind dieser Gesellschaft und trage Unmengen an Verhaltensweisen mit mir rum, die mich anfangs ins große Zweifeln stürzten. Auf der einen Seite standen die eigene Vorstellung und mein Gefühl. Auf der anderen Seite stand das, was frau so macht, wenn sie schwanger ist, also das übliche Prozedere: Frauenarztbesuche, Vorsorgeuntersuchungen und der ganze schulmedizinische Schnickschnack.

Genau an diesem Punkt entstanden Situationen, die mir das Leben als Schwangere unnötig schwer machten. Denn wenn ich mich mit gutem Gefühl gegen eine Untersuchung entschied, dann bekam ich gleichzeitig das Etikett „unverantwortlich“, denn aus der Sicht anderer Menschen, müssen Manches gemacht werden, denn man wolle doch ein gesundes Kind.

Je mehr Menschen „unverantwortlich“ riefen, desto unsicherer wurde ich. Ich zweifelte streckenweise an mir selbst, an meiner eigenen Zurechnungsfähigkeit und fühlte mich gespalten zwischen dem, was ich denken sollte und dem was ich fühlte.

Es war die gleiche Situation wie die eingangs geschilderte, mein Herz schrie JA, die Anderen NEIN. Trotzdem entschied ich mich mit in der zweiten und dritten Schwangerschaft keine Vorsorgeuntersuchungen mehr zu machen, keinen Frauenarzt aufzusuchen und keine Hebamme zu beauftragen.

Was ich mit dieser Entscheidung meistern musste, war, mein Individualbewusstsein vom Gesellschaftsbewusstsein zu trennen.

Einen konsequenten Weg zu gehen, den niemand unterstützte.

Doch ich erfuhr, dass sich mit dem Abschneiden der äußeren Einwirkungen, die Kommunikationskanäle nach innen entwickelten. Die Türen draußen zu schließen, öffneten die inneren wie von Zauberhand und ich entwickelte eine völlig neue Wahrnehmung.

Vielleicht sah es für Außenstehende so aus, dass ich mich waghalsig in das Abenteuer Alleingeburt stürzen würde, doch in Wirklichkeit steckte sehr viel Arbeit darin. Arbeit an mir selbst, an meinen Einstellungen, an meinen Gedanken.

Allem voran die Selbstliebe und das Selbstvertrauen. Bevor ich mich auf den Weg dieser „unbetreuten“ Schwangerschaft und der Alleingeburten machte, hatte ich ja bereits 3 Geburtserfahrungen.

Die schmerzhaften Erfahrungen meiner Mutter, als sie mich im Krankenhaus zur Welt brachte. Mein Erlebnis, als ich meine beste Freundin begleitete, die ihr erstes Kind mit PDA und Dammschnitt bekam. Und die eingeleitete Geburt meiner ersten Tochter im Geburtshaus.

Ich wusste also, wie es im Krankenhaus zugeht und ich wusste, wie eine Hebamme im Geburtshaus arbeitet. Sie haben alle ihre Konzepte, aber ich wollte meinen eigenen freien Weg.

Ich wollte nie wieder eine Geburtseinleitung erleben. Außerdem wollte ich meine Gebärposition frei wählen; ich wollte die Erste sein, die ihr Kind berührt; ich wollte das erste Gesicht sein, welches mein Kind sieht; ich wollte die Nabelschnur selbst trennen (oder auch nicht) und die Plazenta aktiv gebären. In meiner Imagination hatte ich ein ganz klares Bild von meinem „Job“.

Dafür trainierte ich mit mentalen Techniken und manifestierte mir immer wieder, eine Meisterin der Geburt zu sein.

ICH BIN MEISTERIN DER GEBURT war tatsächlich eine tägliche Affirmation, die mir zwei sagenhafte Alleingeburten kreierte.

Zwei schmerzfreie Geburten. Zwei Mal diese wundervolle Ekstase, lustvoll ein Kind auf die Welt zu schieben und dabei diese unbeschreibliche Bewusstseinserweiterung zu erfahren. Ein Kind zu gebären kann sich so göttlich anfühlen, wenn das Set und das Setting zusammen passen.

So war es mir also ein tiefes Bedürfnis, meine schönen Erfahrungen solidarisch mit anderen Frauen zu teilen. Aufzuzeigen, dass eine Geburt frei vom Schmerz sein kann und bewusst Impulse zu geben, dass Frauen auch außerhalb von Krankenhäusern gesunde Babys gebären können.

Meisterin der Geburt ist dabei kein „back to the nature“-Buch, sondern eher ein „use your mind“-Buch.

Benutze deinen Geist und führe deinen Körper. Finde heraus, welche Einstellungen du hast und stelle sie zu deinem Wohle um. Wir stehen uns ja oftmals schon gedanklich selbst im Wege.

Zum Beispiel herrscht bei vielen Frauen der Wunsch vor, eine möglichst schnelle Geburt zu haben. Wenn ich in Einzelcoachings weiterbohre, dann kommt immer heraus, dass die Frauen sich nur deshalb eine schnelle Geburt wünschen, weil sie glauben, dass Gebären ein schmerzvoller Leidensweg ist. Sie wollen es lieber schnell hinter sich bringen. In dieser Haltung steckt natürlich der Glaube an den Schmerz.

Anstatt den Schmerz in Frage zu stellen, akzeptieren sie ihn, aber nur kurz! Also Leiden ist ok, aber nicht so lange! 😉

Ich persönlich möchte mein Frau-sein lieber mit bejahender (Lebens-)Lust begegnen, als die gesellschaftlichen Programme des Leidens weiter fortzuführen. Denn was mit dem Leiden generell verloren geht, ist die Lust.

Stell dir nur mal vor, du möchtest gar nicht aufhören zu gebären, weil es so schön ist! Geburt kann so lustvoll sein, dass frau sie möglichst lange genießen will.

Wenn wir überlegen, wieviel Geld manche Menschen ausgeben, um in den Besitz von Drogen zu kommen, mit denen sie einen schönen Trip haben können und dann feststellen, dass der menschliche Körper einen eigenen Apothekerschrank bereithält, der sämtliche biochemische Substanzen bereithält, dann müssen wir uns fragen, mit welcher Einstellung wir an das Leben heran gehen.

Die Geburt als ein bewusstseinsverändernder Trip mit Glücksgefühlen und einem Rausch, der lange Zeit abrufbar ist – dazu noch völlig kostenfrei – legal – Wer will diesen nicht haben? Die Wirkung unserer körpereigenen Bio-Chemie ist nicht zu unterschätzen!

Zusammenfassend: Ich weiß, dass viele Frauen in ihren Glaubenssystemen feststecken und noch klagen und jammern – ich sehe das in meinen Coaching-Gesprächen immer wieder – doch es gibt niemanden, der sie davon befreien wird. Es wird weder ein Ritter, noch ein Retter kommen, um die Frauen zu befreien. Ich weiß das aus eigener Erfahrung!

 

Jede Frau soll wissen, dass sie sich selbst befreien kann, indem sie das JA in sich ausfindig macht und zu ihrem inneren JA steht.

Mit diesem JA kehrt auch die Macht zurück.

Gebären ist ein machtvoller Akt, und ein schöpferischer!

Meisterin der Geburt
Jobina Schenk

Jobina Schenk

Meisterin der Geburt

Jobina hinterfragt als Life Coach unbewusste Verhaltensweisen und Denkmuster. Sie widmet sich dem Thema Geburt und steuert zur Theorie ihren praktischen Erfahrungsschatz geistig-mentaler Geburtsvorbereitung bei, mit der sich zwei ihrer drei Kinder ohne Schmerz zur Welt brachte. www.meisterin-der-geburt.de

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Hallo! Ich bin Nina und Dein Birth Coach und Mama Mentor.

Auf diesem Blog wirst Du immer wieder wertvolle Beiträge über Schwangerschaft, Geburt und Mama-Sein bekommen, die Dir Mut machen sollen, Dich inspirieren sollen und Dir zeigen sollen, dass Du sehr wohl dazu in der Lage bist, selbstbestimmt zu gebären und ein erfülltes Mama-Leben zu führen.

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Selbstbestimmt, angstfrei und entspannt in die Geburt

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'Wege aus dem Trauma' Webinar

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'3 Schritte zur angstfreien, entspannten Geburt'

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Ich bin durch die Schwangerschaft und Geburt endgültig erwacht

Ich bin durch die Schwangerschaft und Geburt endgültig erwacht

Renee erzählt uns ihre Geschichte

 

Wie hast du deine Schwangerschaft erlebt?

Es war eine Zeit, die sich angefühlt hat wie in einer Blase.
Die Blase hat mich geschützt und durch sie konnte ich ganz in mir ruhen.
Ich war nicht besonders kontaktfreudig, hatte aber viele Visionen und innern Bilder die hoch kamen.
Ich und mein Mann waren auf Reisen durch Zentralamerika.
Ich habe mich und meine Vorstellungen immer wieder selbst überwunden, und mich dabei immer wieder über mich selbst gewundert.
Ich hatte bestimmte Vorstellungen was man als Schwangere kann und was nicht, diese Reise hat mich aber immer wieder vom Gegenteil überzeugt.
Am Ende konnte ich feststellen, dass der weibliche Körper sehr viel mehr bewerkstelligen kann, als ich mir vorgestellt habe.
Im 8. Monat waren wir in Guatemala. Ich wollte unbedingt nach Panama ans Meer.
Es liegen aber noch 4 Länder zwischen Guatemala und Panama.
Warum es Panama sein musste weiß ich nicht genau, es war ein Gefühl was mich da hin geleitet hat.
Genau einen Monat vor der Geburt haben wir also die Reise noch angetreten.
Es hat problemlos geklappt. obwohl eine Busfahrt am Stück in einem Kinderschulbus ca 32 stunden gedauert hat ( ohne toilette). Oh es war anstrengend aber machbar.

Was waren deine größten Ängste und Unsicherheiten oder Stressfaktoren während der Schwangerschaft?

Die größten Stressfaktoren, waren Motorbootsfahrten.
Im 7. Monat sind wir das erste Mal Motorboot gefahren und ich dachte: Oh je diese Vibration kann ich bestimmt nicht lange mitmachen.
Diese Fahrten gehörten aber zu der Reise dazu und somit gewöhnte ich mich mit der Zeit so daran, dass ich einen Tag vor der Geburt noch Motorboot gefahren bin.
Typische Ängste vor der Geburt hatte ich nicht.
Ich habe mir vertraut und wusste das alles gut wird.
Ich wusste dies ist nicht die erste Geburt, die ich in den vielen Leben, in denen ich hier war, gemeistert habe.
Dazu muss ich auch sagen, dass mein Mann mich sehr unterstützt hat und mir immer wieder gesagt hat:
Alles ist gut.Du bist eine starke Frau, für dich wird die Geburt ganz leicht.
 
Was ich aber wirklich erstaunlich fand, war, dass selbst ein Stromschlag aus einer Hauptstromleitung 2 Tage vor der Geburt, keinen Einfluss auf mein Wohlergehen oder das Wohlergehen des Kindes genommen hat. (Ich wollte nur das Licht anmachen, da bekam ich einen Schlag)

Was hat Dir in der Schwangerschaft geholfen ruhig und vertrauensvoll zu bleiben?

Viel Ruhe und Zeit für mich.
Viel Zeit in der Natur und an kraftvollen Orten.
Intensive Auseinandersetzung mit meinen Gefühlen und Emotionen, der Schwangerschaft und Geburt.
Und Lavendelöl, welches ich mir unter die Nase gerieben habe.

Wie hast Du dich auf die Geburt vorbereitet?

Ich habe viel gelesen.
Am Anfang hab ich noch Nummern von Hebammen gesammelt, hatte aber nie das Bedürfnis wirklich anzurufen.
Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass ich mich am Besten alleine auf mich konzentrieren kann.
Ich habe viel nach alternativen Methoden gesucht und auch gefunden.
Die Vorstellungen sich vor allem dem Fluss hinzugeben, hat mir am Meisten zugesagt. Außerdem hab ich Schwangerschafts-Yoga gemacht.
Ich habe nur eine Vorsorgeuntersuchung gemacht. Das war im 3. Monat, als ich festgestellt habe, dass ich schwanger bin.

Was war besonders herausfordernd für Dich?

 

 

Kein Ort zu haben, den ich mir zum Nest machen konnte.
Die konstante Unsicherheit unserer Lebenssituation.
Dennoch hat genau dies veranlasst, meine innere Balance zu finden.

Was hast Du Dir vielleicht anders vorgestellt?

 

Ich hatte mir immer ausgemalt, am Strand zu gebären, am Liebsten sogar im Meer.
Am Ende war es dann ein weniger romantisches Hotelzimmer, sogar ohne Fenster. Aber ich hatte meine Ruhe, alles war einfach und genau richtig.

Wie hast Du dann deine Geburt erlebt?

 

Wir, mein Mann (Wanja), ein Freund (Markus) und Ich, wollten nur kurz 2 Tage in Panama City bleiben um einzukaufen. Da ich nicht ganz alleine irgendwo bleiben wollte, bin ich mitgekommen.
Wir wollten eigentlich gerade was essen gehen, als die Fruchtblase geplatzt ist. Es war eine Menge Wasser- das kann ich sagen.
Das ganze Zimmer war klitschnass.
Sofort hat mich ein euphorischer Zustand eingenommen und ich hab mich nur noch gefreut und war aufgeregt.
Mein Mann Wanja und Markus sind dann einkaufen gegangen, um genug Essen, Trinken und Handtücher zu haben.
Ich habe mich hingelegt und ein indisches Märchen,  ‘Mantao, der Königsgaukler’, gehört.
Nach ca. 2 Stunden setzten ganz langsam die Wehen ein. Am Anfang waren sie sehr schwach.
Es war Samstag Abend und draußen war es sehr laut. Dadurch brauchte ich mir keine Sorgen zu mache, dass ich vielleicht zu laut sein könnte.
Die Wehen wurden immer stärker und bei mir fing das Glückshormon Oxytocin immer stärker an zu wirken.
Ich konnte zwischen den Wehen immer richtig tief schlafen.
Kam eine Wehe bin ich aufgestanden und habe mich hingehockt und eine Art Walgesang gesungen, wie Markus sagt. Dann hab ich mich immer wieder hingelegt und bin sofort in einen ganz tiefen Schlaf gesunken.
Die beiden Männer haben erst ein bisschen draußen gefeiert und dann haben sie sich hingelegt und wache an den Pforten der Wahrnehmung gehalten.
Ich wollte nicht angefasst werden, ich brauchte ganz und gar meine Ruhe.
Es kam natürlich irgendwann der Moment wo ich nicht mehr schlafen konnte. Die Wehen wurden zu stark.
Ich bin auf die Toilette gegangen und habe mich einfach daraufgesetzt.
Das ist ja von sich aus eine gute Position zum Pressen. Ich wusste einfach ganz genau, in welchem Moment ich anfangen sollte zu pressen.
Es war wie ein Gedanke: “ach ja pressen”.
Genauso kam wenig später ein weiterer Gedanke: “Entspann Dich, es passiert alles von selber”.
In diesem Moment habe ich richtig verstanden, wie es ist, sich zu entspannen und die Geburt quasi von alleine passieren zu lassen.
Nach ca. 1/2 Stunde kam der kleine Mann zur Welt, während ich in der Hocke stand.
Er ist rausgekommen, hat sofort die Augen aufgerissen und hat geschrien.
Ananda, unser gerade geborener Sohn, und ich haben uns wieder ins Bett gelegt.
Mein Mann hat auf der Ukulele was vorgespielt. Ananda hat sofort ganz aufmerksam gelauscht.
Es kamen die Nachwehen, aber ich wollte nicht mehr.
So kam es das die Plazenta erst 1,5 Tage später raus kam.
Der kleine Mann hing zwar in der Zwischenzeit an mir dran, aber wir haben uns ja eh ausgeruht und entspannt. Wir haben die Käseschmiere einwirken lassen (ein extra Schutz für die Haut).
Als die Plazenta raus kam, haben wir sie gewaschen und in ein Tuch gewickelt.
Da wir uns für eine Lotusgeburt entschieden hatten, wurde Anandas Nabelschnur nicht durchschnitten.
Die Plazenta wusch mein Mann jeden Tag in Erstaunen und Liebe.
 Am zweiten Tag salzte er sie dick ein. Am dritten Tag fiel die Schnur, vom Salz dehydriert, einfach vom Nabel, der sich dann in der Form eines Halbmondes schloss.
Damit war die Geburt abgeschlossen.

Was war besonders schön?

 

Die Entspannung nach der Geburt.
Ich war so froh mich einfach direkt mit dem kleinen ins Bett legen zu können.

Was war nicht so schön oder überhaupt nicht schön?

 

Ich hätte gerne eine warme Dusche während der Geburt gehabt, oder insgesamt den Kontakt zu Wasser.

Was war herausfordernd?

 

Es gab einen Moment, in dem ich einen Gedanken nicht aus dem Kopf bekam: “Was, wenn die Übergangsphase zu lange dauert.”
Ich hatte diesen Satz kurz vorher gelesen. Obwohl ich wusste, dass ich mich nur verrückt mache mit diesem Satz, hat es einen Moment gedauert, bis er wieder aus meinem Kopf war.

Was würdest Du nächstes Mal anders machen?

 

Ich würde lieber von Anfang an wissen, wo das Kind zur Welt kommen will.
Das nächste Mal vielleicht wirklich im Meer 😉

Was würdest Du anderen Mamas empfehlen, denen eine Geburt bevorsteht?

 

Du hast schon alle Fähigkeiten, die Du zum Gebären brauchst, in Dir.
Entspann Dich einfach und höre auf deine innere Stimme.

Wie hat Dein Mama- Sein Dein (er)leben als Frau verändert?

 

Das Mama- Sein empfinde ich als andauernden Prozess des Loslassens.
Manchmal möchte mein Ego etwas anderes als mein Kind.
Mein Sohn zeigt mir die wesentlichen Dinge.
Die Mutterliebe ist ein so schönes Geschenk. Manchmal bade ich richtig in diesem Gefühl und schau ihn dabei an.
Das Glück zu genießen und bis in die Tiefe zu fühlen. Das zeigt er mir jeden Tag aufs Neue.
Die Geburt von Ananda war ein sehr prägendes Erlebnis für mich.
Es hat viel Energie freigesetzt.
Ich bin durch die Schwangerschaft und Geburt endgültig erwacht.
Ein wunderbares Geschenk, welches die Schöpfung jeder Frau bereit hält, die es sich wünscht.

Über Renee:

 

 

Renee Mennekes begleitet schwangere Frauen durch die Schwangerschaft und hilft ihnen ihre weibliche Urkraft wieder zu erwecken. Dies schafft nicht nur die Vorrausetzung einer leichte und selbstbestimmte Geburt, sondern auch für eine Mutter, die von innen gestärkt ist und in selber vertraut.

Hier erhältst  du wöchentliche Neuigkeiten von Renee und kannst sie so auf ihrem Weg begleiten.

Hast auch Du eine Geburtsreise hinter Dir, von der Du berichten willst?

Dann schreib mir in den Kommentaren!

Oder mach mit bei der Blogserie ‚Meine Geburt’!

Und lass Deine Geschichte auf dem Blog veröffentlichen.

Vielleicht kann Deine Geschichte anderen Mamas helfen…

 

Willkommen auf meinem Blog!

Hallo! Ich bin Nina und Dein Birth Coach und Mama Mentor.

Auf diesem Blog wirst Du immer wieder wertvolle Beiträge über Schwangerschaft, Geburt und Mama-Sein bekommen, die Dir Mut machen sollen, Dich inspirieren sollen und Dir zeigen sollen, dass Du sehr wohl dazu in der Lage bist, selbstbestimmt zu gebären und ein erfülltes Mama-Leben zu führen.

Hier erfährst Du mehr über mich und über Dich…

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Hier geht es um alle Frauenthemen, die rund um die Zeit der Schwangerschaft, die Vorbereitung auf die Geburt, die Verarbeitung der Geburtserfahrung und das Hineinwachsen in die Mama-Rolle auftauchen.

Ich bin durch die Schwangerschaft und Geburt endgültig erwacht

Mit 4 Geburtsreisen vom Kaiserschnitt zur Hausgeburt

Habt Mut liebe Mamis!

 

 

Lilli erzählt ihre Geschichte(n)

Meiner ersten Geburt Ende 2007 habe ich sehr gelassen entgegengesehen.

Ich bin Yogatrainerin und fing mit Beginn meiner Schwangerschaft an, mich intensiv mit Schwangeren Yoga zu beschäftigen.

Ich war in einem herkömmlichen Geburtsvorbereitungskurs bei einer renomierten Hebamme und habe mit meinem Mann auch einen Wochenend-Intensiv-Paarkurs gemacht, wo es mehr um Kaiserschnitt ging, oder zumindest ist das Thema bei mir hängen geblieben.

Gegen Ende meiner Schwangerschaft machte ich im gewählten Krankenhaus Akkupunktur.

Mein Zugang war recht offen, auch dahingehend, dass die Kaiserschnittrate im gewählten Krankenhaus über 50% war – wegen der vielen Wunschkaiserschnitte.

Meine Meinung war, dass, wenn ich dort dann mit den Wehen ankomme, werden die mir schon sagen, was ich machen soll.

Ich hatte mir vorgenommen keine PDA zu nehmen.  Ich habe auch das Revers vorab unterschrieben, dass ich keine Wehenförderer wolle, war aber generell viel zu wenig informiert, auch mit meinem Mann habe ich mich darüber zu wenig ausgetauscht.

Etwas Angst hatte ich, weil meine Gynäkologin, die ich gerne mag, etwas über meinen starken Beckenboden sagte und auch sonst geisterten mir diverse Geburtsgeschichten im Kopf herum.

Das Ergebnis war:  7 Stunden aushaltbarer Wehen, aber „nur“ 2 cm Öffnung, Wehenförderung durch Tropf, PDA und Notkaiserschnitt. Fehlendes Bonding, Stillschwierigkeiten, Keine Euphorie.

Ich hatte danach das Gefühl, versagt zu haben und bin erst nach und nach darauf gekommen, was alles hätte anders laufen können.

Als Vorbereitung zu meiner zweiten Schwangerschaft Mitte 2010 habe ich mir 1.) meine Narbe entstören lassen und ging 2.) zur Hypnose zu einer Bekannten von mir, die auch Gynäkologin ist, um unter Tiefenentspannung unter anderem den Geburtsweg durchzugehen und 3.) habe ich mir meine eigene Hebamme gesucht.

Auch ihre Vertretung habe ich bei einem Termin kennen gelernt.

Beim Krankenhaustermin in der 38. Woche hat der Arzt dort sehr negativ über Spontangeburt nach Kaiserschnitt gesprochen. Es kamen Sätze zu meinem Mann wie: “Ich würde das meiner Frau nicht antun….” und “Wenn ich Dienst habe, gebe ich ihnen 4 Stunden Zeit…”

Meine Hebamme (damals eigentlich die Vertretung) sagte danach zu mir: „Wir werden kein Risiko eingehen, aber ich traue dir das zu!“

Das Ergebnis: Zu mir nach Hause kam die Vertretung meiner eigentlichen Hebamme, die war genau richtig für mich. Wir blieben ca 4 Stunden zu Hause, nachdem sie eingetroffen war, dann haben wir uns zusammen gepackt, sind ins Krankenhaus gefahren und nach 1 Stunde im Krankenhaus war mein Baby geboren.

Mit meinem Einverständnis hat die Hebamme die Fruchtblase geöffnet.

Leider hatte wirklich besagter Arzt Dienst und hat es sich nicht nehmen lassen, mir vor der letzten Wehe einen Dammschnitt zu verpassen, da mein Sohn etwas größer und schwerer war, als der erste.

Laut Nachbesprechung mit der Hebamme, war das ihrer Meinung nach nicht notwenig.

Gestärkt durch meine tolle Leistung (ich fühlte mich wie Super-Woman) habe ich dem Artzt, der beim Nähen seines Dammschnittes vor sich hingestänkert hat, mit einem Satz meine Meinung gesagt: „Jetzt reißen sie sich zusammen, stellen sie sich vor ich bin ihre eigene Frau und SO nähen sie das jetzt!“

… und genau das tat er dann. Ich war so glücklich und gleichzeitig so sauer mit diesem Arzt, dass er mir dieses unglaubliche Erlebnis nehmen wollte. Auch habe ich gemerkt, wie die Hypnose durchgekommen ist und ich ganz ich war, bei diesem außergewöhnlichen Erlebnis.

In meiner dritte Schwangerschaft habe ich mich in einem anderen Krankenhaus angemeldet, als bei den ersten beiden Geburten, weil wir in der Zwischenzeit umgezogen waren.

Ich habe wieder meine Hebamme von der letzten Geburt gebeten mir zu helfen und wir planten dieses Mal eine Hausgeburt.

Mit meiner Bekannten, der Gynäkologin, bei der ich mich mit Hypnose vorbereitete, habe ich mich einige Male nach den Terminen gewundert, warum nicht mehr Schwangere Hypnose als Geburtsvorbereitung machen.

Ich habe dann im Internet gesucht und habe HypnoBirthing gefunden.

Die Ausbildung dazu habe ich 8 Wochen vor der Geburt Mitte 2013 absolviert.

Ich habe der Geburt sehr entspannt entgegen gesehen.

Die Termine im neuen Krankenhaus am Ende der Schwangerschaft habe ich zwar wahrgenommen, aber dort behandelte man mich bereits als erfahrene Gebärende 😉

Das Ergebnis: 3 Tage lang hatte ich schon Senkungs-Wellen (beim Hypnobirthing nennt man die Wehen Wellen) – so wie bei den vorangegangenen zwei Schwangerschaften.

Am zweiten Tag kam meine Mama, die uns helfen und die zwei Kinder betreuen würde.

Am dritten Tag ging ich Abends um 23h ins Bett und wachte um 1h nachts auf. Ich hatte das Gefühl, dass die Fruchtblase aufgegangen war. Also ging ich auf die Toilette und weckte meinen Mann, der die Abstände messen wollte.

Ich sagte ihm knapp, dass er die Hebamme anrufen und nix messen soll.

Ich ging in die Badewanne, die Hebamme kam um 2.15h und um 3h in der Früh war unser Baby geschlüpft.

Unser Dritter war wieder etwas größer und schwerer als der zweite. Ich bin auch gerissen, das musste danach genäht werden von der Hebamme (ich musste zum Glück nicht ins Krankenhaus).

Die Hebamme meinte, das könnte vom Schnitt kommen, den der Artzt bei der zweiten Geburt gemacht hatte…. wer weiss.

Trotzdem – Ich fühlte mich großartig und dachte sofort nach der Geburt – wenn Gebären so ist, dann können noch 10 kommen. Ich hab den Satz wohl laut ausgeprochen, mein Mann schaute etwas geschockt – haha!

Die Nachwehen (das kannte ich bis dato gar nicht) waren sehr unangenehm und schmerzhafter als die eigentliche Geburt.

Die Narbe am Damm war nicht angenehm, hat 2 Wochen lang gezwickt. Meine Hebamme hat mich aber gut unterstützt.

Beim Stillen gab es Anfangsschwierigkeiten (wie beim ersten Baby auch), nach ein paar Wochen bekam ich Gefäßverengung der Brustwarzen immer nach dem Stillen oder auch zwischendurch, wobei mir keiner helfen konnte (trotz Cranio mit Baby, Ernährungstipps, Schüssler-Magnesium).

Nur meine Bekannte, die Hypnose-Gyn hat mir mit Homöopathie etwas helfen können. Im Endeffekt gingen die Schmerzen erst weg, als ich nach 12 Monaten abstillte.

Nach dieser wunderbaren Geburtserfahrung habe ich dann selbst mit dem Unterrichten der HypnoBirthing Methode begonnen.

Als Vorbereitung zu meiner vierten Geburt Mitte 2015 habe ich mit meinem Mann bei Nina noch einen HypnoBirthing Auffrischungs-Kurs gemacht, speziell mit meinen/unseren Themen.

Meine Themen waren: Krampfadern, Nachwehen, Stillprobleme, Dammriss.

Es ist doch etwas anderes einen Kurs zu halten, als zuzuhören und zu entspannen und sich bewusst Zeit zu nehmen für die eigene Schwangerschaft und das vierte Baby im Bauch, wenn da schon 3 Andere herumwuseln.

In der Geburtsvorbereitung habe ich diesmal weniger Untersuchungen gemacht, den Zuckerbelastungstest ausgelassen und gleich zu Beginn mich bei „meiner“ Hebamme angemeldet, die inzwischen auch in einem Krankenhaus angestellt war und meine Betreuung nur übernommen hat, weil wir uns schon kannten.

Ich habe mich auch im Krankenhaus meiner Hebamme (am anderen Ende der Stadt) angemeldet, um auch dieses Haus einmal zu sehen, weil ich wusste, dass es das einzige in der Stadt war, wo noch Steißlagen-Geburten ermöglicht wurden.

Wir planten allerdings wieder eine Hausgeburt und haben uns diesmal auch einen Geburtspool geleistet.

Ich habe einige Bücher gelesen z.b. von Ina May Gaskin und was über Wassergeburten.

Ergebnis – Um 4h wachte ich auf (zum ersten Mal kam eines unserer Kinder unter Tags, die 3 davor waren um 2h bis 3h in der Früh geboren), weckte meinen Mann, rief um 5h selbst meine Mama an (die 2 Stunden Fahrt vor sich hatte) und meine Hebamme (die 1h brauchte).

Die Hebamme, die gerade aus dem Nachtdienst kam, meinte auch, dass es „was wird“.

Wir schickten sie noch mal zum Schlafen in einen Nebenraum bei uns, nachdem sie mich mit meinem Einverständnis kurz vaginal untersuchte.

Ich hatte das Gefühl, dass der Muttermund so ca. 5 cm offen war und meine Hebamme bestätigte mir dies.

Dann meinte sie, jetzt wird sie nicht mehr untersuchen, da ich eh alles selbst spüre.

Nachdem meine Mama ankam, brachte mein Mann die Kinder in den Kindergarten. Nur unser Ältester hatte schulfrei und konnte dadurch zu Hause die Geburt miterleben. Wenn auch nicht immer im selben Raum, war er gleich danach bei uns. Ich fand das einen guten Abschluss, nachdem er damals ein Kaiserschnitt war, hat er jetzt gut mitbekommen, wie normal und entspannt eine Geburt sein kann – ich glaube, das ist gut für sein Unterbewusstsein.

Um 8 Uhr ging ich in den Geburtspool und mein Mann hat die Hebamme geweckt.

Um 10 Uhr wurde unser vierter und größter Sohn (4,3kg, 36 cm Kopfumfang, 52 cm groß) ins Wasser geboren.

Diese Geburt war sehr selbstbestimmt, zwischen den Wellen hatte ich ganz klare Momente, wir haben gescherzt und geredet auch noch kurz vor dem Schlüpfen.

Ich hab mit meinen Händen selber untersucht und gespürt. Alles war körperlich ganz klar, wo gerade was geschieht.

Auch diesmal musste ich genäht werden, der Riss war wieder eine Stufe 2, aber nach dem Nähen waren überhaupt keine Probleme damit, ich konnte sogar gleich darauf sitzen. Die Nachwehen waren harmlos. Ich habe diesmal auch Tipps von Kolleginnen bekommen und ganz was arges gemacht – so sagen mein Mann und ich dazu immer 😉 : Ich hab von der Hebamme vorbereitet ins Himbeerjoghurt gemixt ganz kleine Stückchen Plazenta gegessen – einfach runter geschluckt, 3 Tage lang… und seither schwöre ich darauf.  Und ich habe mir auch Globuli machen lassen.

Unser Kleiner ist jetzt 4 Monate alt und wieder gab’s ein kurzes Thema mit dem anfänglichen zu wenig Zunehmen, aber mittlerweile ist er mit kleinen Speckröllchen geziert ein vollgestilltes Happy-Baby. Meine anderen Themen haben sich irgendwie alle positiv gelöst – obwohl nicht immer auf dem von mir erwartetem direkten Weg.

Abschließende Gedanken:

Mein Mann war mir bei allen Geburten eine wunderbare Stütze. Wenn er anders gestrickt wäre – und ich ihn dann sicher nicht weniger lieben würde – hätte ich mir meine beste Freundin gewünscht. Ich brauchte einfach einen unterstützenden Geburts-Flüsterer an der Seite, der mich gut kennt.

Meine liebe Mama war unersetzbar bei den Hausgeburten, hat geputzt, gewaschen, gekocht, mit den Kindern ‘Mensch ärgere dich nicht’ gespielt,… – wer eine Hausgeburt plant sollte sich unbedingt Hilfe holen, finde ich – z.b. eine Doula oder fleissige Freundin.

Die Hebamme war Gold wert!

Wir hätten auch doppelt soviel bezahlt (waren wir uns einig) und dafür keinen Kinderwagen gekauft, sondern nur eine Babytrage oder ein paar Gäste weniger zur Hochzeit eingeladen… ich habe mich sehr sicher gefühlt mit ihr in diesem Ur-Kraft-Ereignis.

Sie hat immer gut reagiert in der jeweiligen Situation, ich habe auch das Gefühl, sie hat mein Tempo genau erkannt.

Und last but not least war für mich Information sehr wichtig!

Manche Frauen lassen es ja lieber auf sich zukommen, aber das hat für mich bei meinem ersten Geburtserlebnis nicht gut funktioniert. Nicht weil ich nicht offen war, für das was kommt, sondern weil mir die Gegenargumente gefehlt haben zu dem, was die andern erwarten, aber ich nicht will bzw. ich fühle, dass mein Kind nicht will.

Ich sage immer, meine Hebamme und meine liebe Hypnose-Gyn-Bekannte haben mir unser viertes Kind ermöglicht, denn mit Kaiserschnitten wären es nur 3 geworden. Wir sind glücklich und sehr dankbar!!!

Im Moment herrscht bei uns grad Alltag, wo wir uns am Mittwoch schon auf’s Familien-Wochenende freuen und am Samstag, wo wir dann drauf kommen, dass mit 4 Kindern keine Wochenend-erholung möglich ist, wieder auf Montag (Kindegarten und Schule) freun. 😉

Lilli von heartmade.at

Lilli von heartmade.at

heartmade

Lilli ist Yogalehrerin, Shiatsu-Therapeutin, HypnoBirthing Kursleiterin, 4-fach Mama und zaubert wunderschöne Sache auf www.heartmade.at

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