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Deine Weiblichkeit als schöpferische Kraft

Deine Weiblichkeit als schöpferische Kraft

Wie Wissen befreien und Begegnung heilen kann

Wir sind Frauen. Aber was bedeutet es überhaupt, eine Frau zu sein?

Was ist Weiblichkeit?

Wir gehören zum weiblichen Geschlecht, aber ist unser Geschlecht alles, was Weiblichkeit definiert?

Weiblichkeit ist ein Begriff, der sicher in vieler Munde ist. 

Mit Weiblichkeit wird viel Werbung gemacht. Sie wird zu Marketing-Zwecken ausgenutzt und so weit verzerrt, dass wir Frauen gar nicht mehr wirklich wissen, was Weiblichkeit bedeutet, was es heißen kann, eine Frau zu sein. 

Weiblichkeit hat mit unserer Sexualität, mit unserem Körper zu tun, aber hat Weiblichkeit dann etwas mit Erotik, mit Sinnlichkeit, mit Sex zu tun?

Weiblichkeit orientiert sich scheinbar stark am Äußeren. Heißt es dann, dass man sich als Frau besonders feminin oder sexy kleiden muss, um sich mit der eigenen Weiblichkeit zu verbinden?

 

Was ist Weiblichkeit wirklich?

Wie kann man sich das vorstellen, die eigene Weiblichkeit auszuleben?

Welche Auswirkungen hat die verletzte Weiblichkeit, die unterdrückte Weiblichkeit auf unser Leben?

 

Wir alle haben sowohl weibliche als auch männliche Anteile in uns.

 

Nur ist es bei den meisten Frauen so, dass die männlichen Anteile überwiegen, weil wir so erzogen worden sind, weil unser Schulsystem auf männlichen Werten basiert; weil gesamtgesellschaftlich das Männliche überwiegt –  in der Politik, wie auch im Privatleben. 

 

Es zählt die Leistung. Das äußere Erscheinungsbild. Die Logik. Das System.

Es dominiert  das Technische, der schnelle Wachstum wird belohnt; die Stärke bewundert.

All die weiblichen Anteile werden unterdrückt, weil sie als schlecht bewertet werden.

Das Schwache, das Intuitive, das Dunkle, das Verborgene, das Lustvolle, das Langsame, das Gefühlte.

Wenn wir uns die Geschichte der Weiblichkeit anschauen, wissen wir, dass wir Jahrtausende der Unterdrückung, der Gewalt und der Erniedrigung in unseren Knochen tragen.

 

Also nehmen auch wir die weiblichen Elemente in uns als negativ wahr.

Verneinen also Teile von uns selbst.

Unterdrücken die Schwäche, die Dunkelheit, das Chaos, den Schmerz.

Wir schmeissen uns etwas ein, um uns selbst nicht fühlen zu müssen, stopfen uns zu, um unser Blut zu verbergen und schmeißen dieses voller Ekel weg.

 

Wir malen uns die Maske einer Frau auf, die auf männlichen Idealen fusst.

Wir zwingen uns dazu, eine durch und durch männliche Performance an den Tag zu legen und dabei auch noch ein charmantes Lächeln zu zeigen.

 

Wir haben unsere eigene innere Frau in Ketten gelegt.

 

Alles in uns schreit. Aber wir haben uns so weit betäubt, dass wir uns selbst nicht mehr hören können.

Mit Medikamenten, oder zu viel Kaffee, mit Hormonen oder Klatschzeitschriften, mit einem übervollen Kleiderschrank oder einer vollgestopften Schminktasche, mit zu viel bedeutungslosem, inszeniertem Sex oder einem Diät- und Fitnessprogramm, welche jegliche Lebenslust im Keim ersticken lässt.

 

Wir hetzen hinterher und können beim besten Willen nicht mithalten.

Denn es ist das falsche Rennen, das wir mitlaufen.

Weiblichkeit ist das Weiche, das Fließende, das Dunkle, das Verborgene, das Unklare, das Geheimnisvolle, das Langsame, das Schwache, das Tiefe, das Wirkungsvolle, das Echte, das Eigene.

Es ist das Pendeln zwischen Leere und Fülle.

 

Weiblichkeit kann nicht antrainiert oder angeschminkt werden, denn sie ist so individuell wie jede einzelne Frau auf der Welt, tief und wahr.

Das Leben der eigenen Weiblichkeit hat nicht wirklich etwas mit der Entdeckung der eigenen inneren Göttin zu tun. Oder mit dem Tragen von wallenden Gewändern und teurem Schmuck.

 

Der weibliche Weg ist der Weg der Selbsterkenntnis.

Es braucht die Bereitschaft, den Mut, verletzlich zu sein, zur eigenen Schwäche zu stehen. Zu sich selbst zu stehen.

Sich selbst anzunehmen so wie man ist – mit ALLEN Facetten und mit allen Emotionen.

In diesem Frauengespräch verbinde ich mich mit der Expertin für Frauenheilkunde und Frauenwissen, Marissa Cosma Vitelli, um der Sehnsucht weiter nachzugehen, was es bedeuten kann, ganz wahrhaftig das eigene Frau-Sein auszuleben.

 

In dieser Podcastfolge sprechen wir darüber,

  • wie wir unsere Weiblichkeit weniger als Geschlechtsrolle sondern als schöpferische Kraft leben können
  • welche Parallelen es zwischen den Vorgängen in der Natur und den Prozessen im Frauenkörper gibt
  • warum es wichtig ist, das alte Frauenwissen in die moderne Zeit zu transportieren
  • wie Wissen befreien und ermächtigen kann
  • warum die Begegnung zwischen Frauen so heilsam und wichtig in unserer Kultur ist
  • wie Marissa ihr Frau-Sein mit ihren Töchtern teilt

HEARTFUL Episode #11

von Nina Winner mit Marissa Cosma Vitelli | HEARTFUL - Leben aus ganzem Herzen

Hallo! Ich bin Nina.

Hier wirst du immer wieder wertvolle Beiträge rund um die Themen Frau-Sein und Mutterschaft bekommen, die dir Mut machen, dich inspirieren und dir zeigen sollen, dass du sehr wohl dazu in der Lage bist, dir selbst ein erfülltes, freudvolles Leben zu erschaffen.

SOULMAMA

Ein Raum für Dein Frau-Sein

Monatliche Impulse und Übungen für mehr Achtsamkeit, Selbstliebe und Gelassenheit 

Mein meistgesehenes Webinar

Wie du Traumata lösen und zurück in den Lebensfluss kommen kannst

Marissa Cosma Vitelli

Marissa Cosma Vitelli

Wilde Urnatur

Marissa bringt das überlieferte Urwissen der weisen Frauen zurück. Sie vereint vergessene weibliche Weisheit und
schamanische Weltanschauungen mit moderner ganzheitlicher Kräuterheilkunde und neuen Erkenntnissen der Naturheilkunde für Frauen.

So ermöglicht sie es den Frauen, bewusster und sicherer mit natürlichen Prozessen, wie beispielsweise Zyklus, Schwangerschaft und Wechsel umzugehen.

In zahlreichen, tief wirkenden, Workshops und Retreats gibt die ‘Wilde Urnatur’ ihr Wissen weiter.

Mehr erfährst du hier: https://www.wildeurnatur.at

Foto Credits: Su Noya

 

Love your flow - Zyklusschule

Marissa erwähnt in unserem Gespräch ihren Workshop ‘Love your flow’.

Hier zeigt sie den Frauen ihren eigenen Zyklus als Feedbacksystem, Kraft-Quelle und innerer Kompass auf.

Was konnten wir in dir berühren?

 

Schreib’ mir in den Kommentaren, wie du deine Weiblichkeit erlebst und was dir dabei hilft, ganz verbunden mit deinem Sein zu sein!

Aus der Angst ins Vertrauen

Aus der Angst ins Vertrauen

“Annehmen, was ist.”

 

In der heutige Episode geht es um ein großes Angstthema unter uns Frauen:
Brustkrebs.

Mein Gast, Lisa, hat Brustkrebs.

Wie die zweifache Mama ihr Frau- und Muttersein erlebt, wie sie damals die Diagnose im Laufe ihrer zweiten Schwangerschaft erfahren hat und welchen Weg sie seitdem geht, erzählt sie uns in diesem sehr berührenden Gespräch.

Lisa verkörpert Stärke und Verletzlichkeit zugleich und sie teilt mit uns, wie sie aus der Angst ins Vertrauen – raus aus der Opferrolle – rein in die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung gekommen ist und nun ihre Geschichte und ihren Heilungsweg selbst schreibt. 

In dieser Podcastfolge sprechen wir darüber:

  • wie die Mutterschaft Lisas Leben komplett verändert hat und sie vom Pessimisten zum Optimisten werden ließ
  • was das Schlüsselerlebnis in Lisas Einstellung zu ihrer Erkrankung gewesen ist
  • warum gerade ihr schwangerer Zustand Lisa bei der Verarbeitung der Diagnose geholfen hat
  • welchen Heilungsweg sie nun für sich gefunden hat

HEARTFUL Episode #6

von Nina Winner mit Lisa Knollmüller | HEARTFUL - Leben aus ganzem Herzen

Lisa Knollmüller

Lisa Knollmüller

@dielaulis

Lisa ist zweifache Mama und inspiriert unter ihrem Instagram-Account tausende Frauen dazu, ihre Mutterschaft und ihr Frau-Sein bewusst und selbstbestimmt zu leben.

 

Hallo! Ich bin Nina.

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Was konnten wir in dir bewegen?

Schreib’ mir in den Kommentaren: 

Was konntest du dir aus dieser Episode mitnehmen?
Was hat sie in dir berührt?

Ängste in der Schwangerschaft

Ängste in der Schwangerschaft

Kaum eine Lebensphase ist im Leben einer Frau strenger medizinisch überwacht als die Zeit der Schwangerschaft.

Dadurch steigt der Grad an Unsicherheit, obwohl uns doch jede Untersuchung mehr Sicherheit geben soll.

Ängste halten uns als Schwangere nachts wach, sie führen dazu, dass wir uns selbst nicht mehr so gut spüren können.

Angst spricht lauter als unsere Intuition.

Unsere Intuition spricht zwar konstant mit uns aber mit einer sehr leisen Stimme. Und wenn die Stimme der Angst besonders laut spricht, so können wir unser Bauchgefühl kaum mehr spüren.

So können wir unsere wahren Bedürfnisse schlechter wahrnehmen und auch schlechter für diese eintreten.

Das erschwert es uns, gute Entscheidungen für uns und unser Kind zu treffen.

Ich habe einmal auf meiner Facebook-Seite @geburtundmamasein nachgefragt, was die Ängste der Mamas in der Zeit der Schwangerschaft sind. Folgende Dinge wurden hier genannt:

Typische Ängste in der Schwangerschaft

  • Angst vor der Geburt; vor den Schmerzen und davor, es nicht schaffen zu können
  • Angst vor der Enttäuschung; dass es trotz guter Vorbereitung alles ganz anders kommt
  • ein grundsätzliches Misstrauen, dass das Leben einfach und angenehm sein kann; “Irgendwas wird noch passieren…”
  • Angst vor dem Tod bzw. Angst um das eigene Leben oder das des Kindes
  • Angst vor medizinischen Auffälligkeiten; Angst vor Krankheit
  • Angst davor, dass unter der Geburt das Trauma einer vorangegangenen Geburt noch einmal hoch kommt
  • Angst vor der Terminüberschreitung; Angst vor einer künstlichen Geburtseinleitung
  • Angst davor, dass der Partner sehr nervös wird, sobald es los geht
  • Angst vor einem Kaiserschnitt oder einer weiteren Kaiserschnitt-Geburt
  • Angst vor einer Fehlgeburt
  • Angst vor einer Frühgeburt
  • Angst, die Hausgeburt in das Krankenhaus verlegen zu müssen
  • Angst, dass zuhause nichts für die Geburt vorbereitet ist
  • Angst vor dem Wochenbett; Angst vor einer Wochenbett-Depression
  • Angst, als Frau und Mutter zu versagen
Diese Liste ist lang und ich bin mir sicher, dass bei Weitem nicht alles dabei ist, was schwangeren Frauen Angst macht.

Ich könnte diese Ängste nun alle abhandeln, Dir die Statistiken durchgeben, Dir all mein Wissen zum Thema Schwangerschaft und Geburt zur Schau stellen, aber weißt Du was? Es wird Dir nicht viel bringen. Denn Angst hat nichts mit der Realität zu tun.

Angst hat nichts mit der Realität zu tun. Aber was ist Angst genau?

Angst ist eine der unangenehmsten Emotionen.

Und auch eine, die wir am meisten unterdrücken, die wir nicht spüren wollen, die wir nicht anschauen wollen (aus Angst vor der Angst); eine Emotion, die auch vom Umfeld nicht ernst genommen wird, die einfach nicht sein soll.

Mein Sohn Finn, fast 8 Jahre alt, hat z.B. Angst, dass unter seinem Bett ein Monster ist, das nach ihm schnappen will. Wenn ich ihm sage, dass es keine Monster gibt und dass sich nichts unter seinem Bett befindet – außer vielleicht ein paar alten Cashew Kernen – so wird ihm das in seiner Emotion sehr wenig helfen.

Angst hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun, ist weit entfernt von der Realität, wie sie gerade in diesem Moment ist.

Sie wird geformt von Bildern, von Worten, die in uns ein Kopfkino der Angst erzeugt, dass selbst Steven Spielberg in den Schatten stellen würde und unseren Körper fest im Griff hält. Sie führt dazu, dass unser Herz schneller schlägt, wir schwitzige Hände bekommen und alles in uns auf Alarmbereitschaft ist, die Kampf- oder Fluchtreaktion.

(Übrigens führt Angst auch dazu, dass Muttermünder nicht aufgehen oder wieder zugehen, dass Wehen aufhören oder dass Babys nicht ins Becken absinken wollen…)

Und dazu muss es noch nicht einmal eine reale Bedrohung geben.

Dass diese Emotion uns auf Dauer krank macht, ist logisch.

Was noch schlimmer ist, ist, dass wir im Angstzustand nicht mehr in der Lage sind, gute Entscheidungen zu treffen.

Deshalb funktionieren Angstpropaganda und Fake News ja auch so gut.

 

Was tun mit der Angst?

Entspannung, Meditation und Mantras? Ja und Nein.

Angst will gesehen werden.

Angst ist eine Rampensau, ein Wedding Crasher.

Je mehr wir versuchen, sie zu unterdrücken, um so mehr stellt sie sich in den Vordergrund – mit allen Mitteln. Dann wird es so richtig schön psychosomatisch.

 

Angst will einen Raum haben und den müssen wir ihr geben.

 

 

 

3 Strategien, um der Angst zu begegnen:

  • Journaling – schreib’ alle deine Ängste und Befürchtungen auf, die Großen und die Kleinen. So gibst du den Dingen einen Namen und kannst sie schwarz auf weiß vor dir sehen. Das ist der Anfang und lässt die meisten Ängste weniger Macht über dich ausüben
  • Sprich’ darüber – suche dir die richtigen Personen, um über deine Ängste zu sprechen. Denn wenn du deine Angst laut aussprichst, sie eben nicht mehr wegdrängst, dann wirst du sehen, dass sie sich nicht mehr so bedrohlich anfühlt.
  • Entspannung und Meditation – geh’ in die Stille, damit deine Angst endlich die Bühne bekommt, die sie haben will. Du gibst ihr so die Möglichkeit aufzutauchen – so unangenehm das auch zuerst sein mag. Indem du dich deiner Angst stellst, beginnst du sie zu lösen. Dieser Prozess kann übrigens auch rein körperlich spürbar sein, über Unruhe oder Unwohlsein.
Durch die Begegnung mit der Angst und der damit verbundenen Distanzierung zu ihr, entsteht in uns mehr Raum für uns.

Damit wir uns wieder mit uns selbst verbinden können.

Dann nämlich kommen wir wieder ins Vertrauen und können uns in uns selbst wieder sicher fühlen.

Dann können wir uns selbst wieder trauen und uns von unserer Intuition leiten lassen.

 

In der zweiten Hälfte des folgenden Videobeitrags (so ca. ab Minute 15:09) mache ich eine geführte Meditationsreise, in der du deiner Angst begegnen kannst und dich selbst im Vertrauen wieder finden kannst:

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Die freie Geburt von #lichtkind in die Hände ihres Papas

 

 

Unsere kleine Ida kam am Morgen des 27.06. 2017 zu uns in die Welt gerutscht.

Nach einer immer wieder verschlafenen Eröffnungsphase in der Nacht für mich allein, war ich überrascht von der Übergangsphase in der Früh, so gegen halb 6 Uhr.
Diese ließ mich hockend über die Intensivität der Wellen staunen und ich bat um Kraft und innere Stärke von oben.
Dann sagte ich der Hebamme Bescheid und weckte Georg.
Irgendwie dachte ich immer noch, dass dies nur der Anfang sein kann und dass mit Aufwachen der Kinder und dem Morgentrubel wieder alles ruhiger werden würde.

Nein, #lichtkind bestimmte das Tempo.

So hockte ich mich hinter das Bett und verarbeitete dort weiter die Wellen.

Ich spürte den deutlichen Druck nach unten und war so erstaunt, jetzt schon in die Geburtsphase zu surfen.

Mia war aufgewacht und schaute mir gebannt und konzentriert zu.
Dann der Kopf. Ich dehnte mir selbst den Damm mit zurück und hielt das Köpfchen, die Fruchtblase ging auf.

In zwei weiteren Wellen war der Kopf geboren.
Ich sagte Georg, er solle das Baby auffangen; ich war zwischen Hocke und Vierfüßler-Stand.
Dann rutschte sie in seine Hände, Mia ganz nah dran.

#lichtkind war geboren. So gegen 6:40 Uhr. Nur Georg, Ich und Mia.
“Ich glaube, es ist ein Mädchen…”

Sofort dieser wunderbare Geruch von Geburt, von Fruchtwasser, von Leben.

Und ihr glitschiger Körper auf meinem Oberkörper.

“Wie schön dieses Kind ist. Wie vollkommen.” “Ja, es ist ein Mädchen!” “Ich habe eine Schwester, so wie ich es mir gewünscht habe.” “Mia, hol’ Finn!”

Ich schaue Georg an und seine Tränen bringen auch meine zum Laufen.

Ein absoluter Meilenstein, eine Schallmauer, die seine Tochter, dieses kleine Wesen, sein drittes Kind, für ihn durchbrochen hat.

Nein, keine Mutter musste sterben, so wie seine Mama bei der dritten Geburt ihres Sohnes, bei ihm.

Nein, kein Kind muss ohne seine Mama aufwachsen, so wie er es musste.

#lichtkind brachte die Heilung und machte das Tor auf zu einer neuen Zeit.

Mit seinen eigenen Händen durfte er sein Glück auf die Welt bringen, in dem Elternhaus, das Jahrzehnte Ort der Erinnerung an eine nie gekannte Mutter war.

Uns war die Schwere der Bedeutung dieses Augenblicks für das Leben der gesamten Familie absolut klar.

Mit Leichtigkeit brachte Ida das Glück, mit weiser Voraussicht.

Zur richtigen Zeit.

Mein Leben mit all seinen Erfahrungen hat mich auf die Erfüllung dieser Rolle hingeführt.

So danke ich Gott und dem Himmel mit all seinen guten Mächten, die uns zur Seite standen.

Ida hatte sie alle zusammengeführt und mit sich auf die Erde gebracht.

 

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Hier erfährst Du mehr über mich und über Dich…

Aktuell bei Geburt und Mama-Sein:

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Warum ich nicht mehr warten will

Warum ich nicht mehr warten will

Ein Schwangerschaftsupdate aus der 40.Schwangerschaftswoche

 

 

“Mama, hör’ auf zu warten; hört alle auf zu warten.

Mach’, was Dir Freude bringt, Dir Spaß macht, was Dich im Flow lässt. Ich komme, wenn ich bereit bin.”

 

Gestern bekam ich diese klare Botschaft vom Kind. Danke!

Seitdem ich beschlossen habe, nicht mehr zu warten und eine ganz feine Arbeits- und Familienwoche geplant habe (weil es mir so Spaß macht!), fühle ich mich viel glücklicher.

Interessant auch: #lichtkind war letzte Woche recht ruhig. Als ob es sich still verhält, weil es quasi unter Beobachtung steht.

Seit meiner Entscheidung gestern, nicht mehr zu warten, sondern jeden Tag absolut zu genießen, ist es mega aktiv und auch happy.

 

In diesem Schwangerschaftsupdate erzähle ich Euch von dieser Entscheidung, nicht mehr auf den Geburtsbeginn zu warten, warum wir uns auf das selbständige Abnabeln vorbereitet haben und was wir mit der Plazenta vorhaben.

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