Seite wählen
Stillen.

Stillen.

Wie du die natürliche Ernährung deines Babys – nach der Trennung eurer Nabelschnur – mit dem Stillen fortsetzt.

Von Tabea Laue – Mama Baby Vision

Wenn ich heute mit sehr bewusst lebenden Schwangeren spreche, dann geht es vor allem darum, sich auf die natürliche Geburt vorzubereiten.

Diese Natürlichkeit erlebt die ganze Schwangerschaft über immer wieder Dämpfer von außen, wenn Begleiter und Vertraute nicht das gleiche Zutrauen in die Geburtskraft haben, wie du.

Gerade deshalb ist es sehr spürbar und erlebbar: es ist gut, wenn du deine Schwangerschaft selbst in die Hand nimmst. Sorgfältig auswählst, wer dich begleiten darf. Und: es ist gut, dass es immer mehr Begleiterinnen gibt, die dich zu deiner eigenen Kraft hinführen – völlig ohne Dogmatismus zu verbreiten.

Während dieses Bewusstsein für die Vorbereitung wächst, tritt die Frage nach „der Zeit danach” immer mehr in den Hintergrund. Dort hin, wo sie bei vielen ist.

Und wir sprechen auch wenig darüber. Am deutlichsten wahrgenommen habe ich das in der Zeit, als ich noch in der Klinik gearbeitet habe. Dort ist in den ersten Lebenstagen eine ganze Reihe von Untersuchungen vorgesehen. Viele Eltern waren richtiggehend überrascht und mit der Wahl der für sie richtigen Entscheidung stark gefordert.

Ganz ähnliches zeigt sich für den Beginn der Stillzeit.

Dabei kann deine Haltung von „Klar will ich stillen – wenn es klappt.” bis hin zu „Das klappt dann schon” in den verschiedensten Nuancen reichen.

Als ich Nina’s Blog vor 2 Jahren gerade frisch kennengelernt hatte, fand ich mich stark wieder in dem Artikel, in dem sie über „Selbstbestimmung” geschrieben hat. Diese Form der Selbstbestimmung für dich selbst zu finden – das spürst du gerade vielleicht besonders in deiner Schwangerschaft – ist oftmals eine Herausforderung. Sie braucht ein paar Schritte, die wir gehen dürfen, um hineinzuwachsen.

Den Weg in die Selbstbestimmung in der Stillzeit zu gehen, heißt auch, dass du dich sicher fühlen musst gut für dein Kind sorgen zu können. Das ist Teil einer sorgfältigen Vorbereitung auf die Stillzeit, zu deren Beginn du dich wirklich auf dich verlassen kannst. Weil das ein Prozess ist, den du am Besten selbst durchläufst – und sinnvoller Weise noch während du schwanger bist 😉 – möchte ich einen anderen Schritt mit dir gehen.

Das Wissen, welches über das Stillen verbreitet wird, ist teils gefärbt von alten Ansichten, schiefgelaufenen Still-Erfahrungen und bewussten Falschinterpretationen von Forschungsergebnissen. Ja – da gehören auch industrielle Interessen dazu. So kommt es zu diesen 6 sehr häufigen Fragen, wenn das Baby geboren ist.

 

Die 6 häufigsten Fragen am Stillbeginn

#1 – Trinkt mein Baby genug?

In den ersten Tagen nach der Geburt, ist erhält dein Baby das Kolostrum – so wird die erste Milch genannt. Sie scheint wenig zu sein!? Doch: sie ist perfekt auf den Wechsel von der Dauerernährung durch die Nabelschnur hin zur portionsweisen Ernährung durch das Stillen geeignet. Dein Baby selbst wird die Menge vorgeben, die es trinken mag. Meldet sich dein Baby nur selten oder ist es schläfrig? Dann kannst du ihm helfen, indem du einige Tropfen des wertvollen Goldes mit der Hand auf einen Löffel entleerst und ihm in den Mund träufelst. Nach einer Geburt ganz ohne Medikamente wird das nur selten notwendig sein – waren Medikamente im Spiel, kannst du dein Baby so beim Ankommen unterstützen. Oder eben, wenn es dir schläfrig erscheint. Sollte dein Baby eine Schlafpause von mehr als 4 Stunden einlegen, ist das eine gute Möglichkeit ihm Energie zuzuführen. Gleichzeitig wird dabei die Ausscheidung vom Kindspech angeregt. Das ist sehr sinnvoll, damit dein Baby einen zusätzlichen Schutz vor einer Gelbsucht bekommt, die es unnötig müde machen würde. Ob dein Baby in den nächsten Tagen genügend Milch erhält, verrät dir das Gewicht deines Babys. Es ist die verlässlichste Methode einmal täglich zu wiegen, so lange, bis dein Baby anfängt zuzunehmen. Danach alle 2 Tage, bis das Geburtsgewicht nach 10-14 Tagen wieder erreicht ist. Wenn du das Gefühl hast im perfekten Einklang zu leben kann es sein, dass du diese Maßnahme hinderlich und überflüssig empfindest. Aus der Begleitung der Mamas in meinen Beratungen kann ich dir nur rückmelden, dass diese kleine Maßnahme mir hilft gut einzuschätzen, ob es wirklich notwendig ist zuzufüttern oder ob es viel bessere Handlungsmöglichkeiten gibt.

#2 – Habe ich genug Milch?

Deine Milch entsteht im Rhythmus des Stillens. So lange deine Plazenta im Kontakt mit deinem Körper ist, wird deine Milchbildung weitestgehend (nicht ganz) zurückgehalten. Durch das Saugen beim ersten Stillen, löst sich auch die Plazenta besser. In diesem Einklang funktioniert dein Körper beim Stillen. Die Menge der Milch die produziert wird, bestimmt dein Baby, durch die Häufigkeit und die Menge der gestillten Milch. So lange du häufig stillst und dein Hormonhaushalt gut funktioniert, kann dein Körper die perfekte Menge Milch produzieren. Dazu gibt es immer wieder Phasen der Anpassung, in denen dein Baby möglicherweise unersättlichscheint. Jeden Tag wird es Phasen des Clusterstillens geben. Und in Entwicklungsschüben darüber hinaus auch Clusterstill-Tage.

#3 – In welchen Abständen darf ich Stillen?

Zur Zeit der Industriealisierung war die Arbeitskraft der Frauen sehr wichtig. Ein Baby, das zu häufig Stillen wollte, war daher hinderlich. Alle 4 Stunden durften die Babys da nur Stillen. Noch heute sind die Stillmythen von damals im Umlauf, die behaupten es käme zu Bauchweh bei den Babys, wenn neue Milch auf alte Milch kommt. Obwohl das schon lange Zeit bekannt ist, gab es neue Stillabstände. 3 Stunden. 2 Stunden. Alles unter dem gleichen Angst-Machenden Label, dass dein Baby sonst Bauchweh bekommen würde. Doch überleg mal – wann bekommst du eher Bauchweh?

  • Wenn du eine halbe Stunde nach dem Essen noch Appetit auf ein Dessert bekommst?
  • Wenn du eine halbe Stunde nachdem du ein Glas Milch (vorausgesetzt du verträgst diese überhaupt) getrunken hast, ein weiteres Glas Milch trinkst?
  • Wenn du deinen Hunger ignorieren musst, weil du nichts zu essen bekommst und der Hunger immer größer wird?

Du siehst hoffentlich die gleiche, klare Antwort wie ich? Dein Baby darf so häufig Stillen wie es möchte. Zu erwarten sind etwa 8-12 Mahlzeiten in 24 Stunden – es können aber durchaus auch mehr werden. Gerade so, wie der Hunger eben leitet.

#4 – Wie zeigt mir mein Baby, dass es gestillt werden will?

Kleine Babys wachen sehr häufig auf, wenn sie Stillen möchten. Das kann ein langsames Aufwachen sein oder ein rasend schnelles Aufwachen. Wenn dein Baby häufig schreit, ehe du es stillst, kannst du es nächstes Mal noch einmal genau beobachten. Vielleicht fallen dir bereits feine Zeichen auf, die dir zeigen, dass es bald soweit sein dürfte. Typische Zeichen, dass sich ein Stillhunger anbahnt sind:

  • Das Schlafen deines Babys bekommt eine gewisse Unruhe
  • Dein Baby ist wach und öffnet „suchend” den Mund
  • Dein Baby schiebt sich sein Fäustchen in den Mund oder saugt am Daumen
  • Dein Baby ist quengelig und du hörst dabei den Laut „Neh”
  • Dein Baby liegt auf dir und sucht sich selber deine Brustwarze

Wenn sich solche feinen Zeichen nicht bemerken haben lassen und dein Baby bereits weint, dann kann es hilfreich sein es erst für einen Mini-Moment zu beruhigen. In diesem Moment kannst du dann zügig anlegen. Am leichtesten ist das, wenn das Beruhigen eine vertraute Person übernimmt, während du dich „stillbereit” positionierst, um in dem kurzen „Beruhigt-Moment” gleich mit dem Anlegen beginnen zu können.

#5 – Welche Stillposition ist die Beste?

In unseren Breitengraden müssen wir alles kategorisieren und mit Namen bezeichnen 😉 – Eine gute Stillposition ist letztlich jede Position in der DU dich wohl fühlst und es schaffst dein Baby an deine Brust zu lassen. Am besten ohne Akrobatik. Die am weitesten verbreitete Stillposition ist bei uns die Wiegeposition. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass sie am Anfang genauso herausfordernd ist, wie alle anderen. Aber keine Sorge – die Lernkurve ist steil und bald werdet ihr die Stillpositionen gefunden haben, die euch in den verschiedenen Lebenslagen am praktischsten erscheinen. Wichtig ist dabei, dass dein Baby seine Vorderseite zu dir ausrichtet. Das wird gerne „Bauch-an-Bauch” genannt. Also dass der Babybauch zu deinem Körper hin zeigt. Dein Baby soll bequem in seiner Mittellinie liegen können, ohne sich zu verdrehen. Es hilft deinem Baby viel von deiner Brust zu erfassen, wenn es sich ein klitzekleinesbisschen nach deiner Brust strecken muss. Das ist der Fall, wenn die Mamillenspitze ungefähr auf Höhe des Stupsnäschens ist, ehe ihr mit dem Anlegen beginnt.

#6 – Wann brauche ich denn Stillhilfe?

Sollte es beim Stillen dazu kommen, dass du dich unwohl oder unbeholfen fühlst, kannst du dir bereits Stillhilfe an die Seite holen. Das kann deine Hebamme sein, wenn sie sich gut mit dem Stillen auskennt, oder eine Stillberaterin. Wichtig ist, dass du dich verstanden fühlst und bald nach der Beratung eine deutliche und positive Veränderung spürst. Bist du durch eine Stillberatung eher verunsichert, frag lieber noch einmal nach, ob du alles richtig verstanden hast oder ob es Missverständnisse gab. Bleibt dein flaues Gefühl, kann es sein, dass einfach noch nicht die richtige Beraterin an deiner Seite war – es lohnt sich eine weitere Meinung einzuholen, damit es mit dem Stillen bald einfach sein wird. Sobald es um medizinische Fragen im Zusammenhang mit dem Stillen geht, wenn du dich mit Verletzungen oder Schmerzen herumplagst oder dein Baby nicht genügend Milch zu kriegen scheint, bist du bei einer IBCLC-Stillberaterin am Besten aufgehoben. Wir haben alle einen medizinischen Grundberuf und eine Weiterbildung, die wir alle 5 Jahre nachhaltig auffrischen – so kann es auch mit dem Stillen klappen, wenn es einmal so scheint als hätte sich alles gegen eure Stillzeit verschworen.

Fazit. Nimm deine Stillzeit selbst in die Hand!

Ebenso wie bei einem Geburtsplan, darf es natürlich auch für die Stillzeit Pläne und B-Pläne geben.

Das Wunderbare ist, wenn du mit deinem Baby achtsam in die Stillzeit startest, kannst du etwaige Probleme erkennen, wenn sie keimen.

Anders als bei der Geburt können Entscheidungen gut beraten und durchdacht getroffen werden. Selbst für das blödeste Stillproblem gibt es „vorübergehende” und „langfristige” Lösungen. Die allermeisten Stillprobleme entstehen aus der Situation heraus. Sie sind nicht „angeboren”!

Deine innere Stimme für die Stillzeit sensibel zu machen, ist Teil meines Online-Stillvorbereitungskurses. Darin lernst du welche inneren und äußeren Stimmen dich aktuell führen. Welche Erfahrungen dich prägen. Du lernst, wie dein Baby in der ersten Zeit „tickt”. Und du erforscht, was du selbst brauchst, um deinem Baby bei seinem Start im Leben außerhalb deines Bauches zu helfen.

Du bist diejenige, die es wunderbar nährt, während dein Baby gerade in deinem Bauch wächst und gedeiht. Du bist auch diejenige, die wunderbar dafür geschaffen ist, dein Baby nach der Geburt zu stillen. Unsere Wege dorthin, verlaufen allerdings unterschiedlich. Manchmal ist das Glück uns hold und es liegen nur wenige Stolpersteine herum. Die Magie des Schicksals lässt uns dennoch nie um die nächste Ecke blicken. Also kannst du nun alles dafür tun, um noch einmal inne zu halten. Dich zu stärken. Damit dein Wissen, deine Kraft, deine Vision und dein Fokus dich über die Geburt hinaus in die Stillzeit hinein begleiten. Alles Liebe für dich und dein Baby, ~Tabea

Tabea Laue

Tabea Laue

Mama-Baby-Vision

Tabea über ihre Arbeit:

“Ich begleite werdende Mamas in der Vorbereitung auf das Stillen und ihr Baby und helfe bei Stillproblemen.

In der Beratung und Begleitung kommen Aspekte wie Stillen, Tragen, Babykommunikation, Babypflege, Windelfrei und Selbstfürsorge zum Tragen.

Im Blog schreibe ich darüber, wie du dich gut auf deine Geburt und die darauf folgende Zeit mit Baby vorbereitest und vertrauenswürdige Begleiter wählst”

Willkommen auf meinem Blog!

Hallo! Ich bin Nina und Dein Birth Coach und Mama Mentor.

Auf diesem Blog wirst Du immer wieder wertvolle Beiträge über Schwangerschaft, Geburt und Mama-Sein bekommen, die Dir Mut machen sollen, Dich inspirieren sollen und Dir zeigen sollen, dass Du sehr wohl dazu in der Lage bist, selbstbestimmt zu gebären und ein erfülltes Mama-Leben zu führen.

Hier erfährst Du mehr über mich und über Dich…

Aktuell bei Geburt und Mama-Sein:

Selbstbestimmt, angstfrei und entspannt in die Geburt

In diesem kostenlosen dreiteiligen Online Workshop lernst du die wichtigsten Punkte, die eine positive Geburtserfahrung möglich machen.

'Wege aus dem Trauma' Webinar

In diesem kostenlosen Webinar erfährst du, wie du traumatische Lebenserfahrungen wie zum Beispiel eine traumatische Geburtserfahrung bearbeiten und heilen kannst.

'3 Schritte zur angstfreien, entspannten Geburt'

In diesem kostenlosen JoNi Basis Workshop erklären dir Jobina Schenk von ‘Meisterin der Geburt’ und Nina Winner von ‘Geburt und Mama-Sein’ wie du die Geburtserfahrung, die du dir wünschst, manifestieren kannst.

Finde den für dich passenden Kurs:

Online Geburtsvorbereitung mit Hypnobirthing
Online Geburtsvorbereitungskurs
Online Kurs für müde Mamas mit kleinen Kindern und großen Träumen

Der SOULMAMA Tribe

Herz- und Seelenstärkung für Mamas

 Austausch, Stärkung, Themenwochen und Expertenimpulse

Hier geht es um alle Frauenthemen, die rund um die Zeit der Schwangerschaft, die Vorbereitung auf die Geburt, die Verarbeitung der Geburtserfahrung und das Hineinwachsen in die Mama-Rolle auftauchen.

Was wir von der TCM für unser Wochenbett lernen können

Was wir von der TCM für unser Wochenbett lernen können

Von Brigitta Tauch – Lebenswunder

Der goldene Monat.

Jedes Mal, wenn ich davon erzähle oder schreibe, wird mit wohlig warm ums Herz.

Ich liebe diesen Begriff.

Es klingt so viel schöner, weicher und strahlender als unser „Wochenbett“.
Im traditionellen China (und viele chinesische Frauen halten sich auch heute noch an die Tipps) war es üblich, den sogenannten Goldenen Monat so richtig zu zelebrieren.

40 Tage nach der Geburt sollen Erholung, „sich so richtig gut gehen lassen“ und Entspannung im Mittelpunkt stehen.

Während der Geburt verliert man viel Blut und kann dadurch in einen Blut- bzw. Qi – (Lebensenergie) Mangel rutschen.

Die 40 Tage nach der Geburt dienen dazu, dass du dich wieder erholst, auftankst und so richtig fit und stark fühlst.

In der TCM sagt man sogar, dass in dieser Zeit (chronische) Krankheiten geheilt werden können, die du vor der Schwangerschaft hattest.

Der goldene Monat hat ein unglaubliches Heilpotential.
Allerdings nur, wenn du dich in dieser Zeit auf allen Ebenen schonst.

Im traditionellen China wurde manchen kranken Frauen sogar eine Schwangerschaft »verschrieben«, um diese Kraft zu nutzen.
Was heißt denn nun „richtig gut gehen lassen“?

• Iss regelmäßig gekochte Mahlzeiten.

Optimal ist, wenn du mit einem warmen Frühstück startest.
Iss dann auch zu Mittag und am Abend eine gekochte Mahlzeit.

So baust du Energie undBlut schnell wieder auf und versorgst dich optimal.

• Schlafe so viel wie möglich.

Ja, ich weiß. Das hängt natürlich auch von deinem Baby ab.
Vielleicht kannst du gerade in der ersten Zeit immer dann schlafen, wenn auch dein Baby schläft 😉

• Lass dich verwöhnen!

Bitte jemanden, sich um den Haushalt zu kümmern, vielleicht hast du auch einen lieben Mann / Freundin / Mama / Schwiegermama, der/die für dich kocht und für Ordnung sorgt.

• Entspanne dich bewusst

Meditiere, mache sanfte Atemübungen und Entspannungstechniken oder höre wohltuende Musik – was auch immer dir Ruhe und Entspannung bringt.

• Achte darauf, dass dir immer warm ist!

• Sanfte Bewegung

Wenn es sich für dich richtig anfühlt, kannst du auch ganz sanfte Yoga-Übungen oder sehr leichte Körperübungen machen.

Aber niemals aus einem Leistungsgedanken heraus, sondern nur, um deinen Körper ganz sanft in Bewegung zu bringen.

• Keine langen Bäder

Bäder und langes Duschen sollten vermieden werden (im traditionellen China hieß es 40 Tage kein fließendes Wasser – so streng sehe ich das jedoch nicht 😉 ), um den Körper nicht auszukühlen.

•Keine Anstrengung

Hebe keine schweren Gegenstände und meide jegliche Anstrengung.
Frag dich dabei immer wieder selbst:
„Was brauche ich jetzt, in diesem Moment, um körperlich und seelisch GENÄHRT zu sein?“
Lausche in dein Inneres – dein Körper wird dir mitteilen, was gerade wirklich wichtig für dich ist.
Wenn du dich auf allen Ebenen genährt fühlst, dann geht es dir richtig gut.

Dann gibt es auch so gut wie keine Wochenbettdepression und weniger Stillprobleme.
Ich wünsch dir von Herzen eine wunder-volle Schwangerschaft!
Vertrau deinem Bauchgefühl!
Brigitta

Brigitta Tauch

Brigitta Tauch

Lebenswunder

Brigitta ist Expertin für die Themen Sanfte Geburt / Hypnobirthing und Kinderwunsch.
www.lebenswunder.at
www.brigittatauch.com

Willkommen auf meinem Blog!

Hallo! Ich bin Nina und Dein Birth Coach und Mama Mentor.

Auf diesem Blog wirst Du immer wieder wertvolle Beiträge über Schwangerschaft, Geburt und Mama-Sein bekommen, die Dir Mut machen sollen, Dich inspirieren sollen und Dir zeigen sollen, dass Du sehr wohl dazu in der Lage bist, selbstbestimmt zu gebären und ein erfülltes Mama-Leben zu führen.

Hier erfährst Du mehr über mich und über Dich…

Aktuell bei Geburt und Mama-Sein:

Selbstbestimmt, angstfrei und entspannt in die Geburt

In diesem kostenlosen dreiteiligen Online Workshop lernst du die wichtigsten Punkte, die eine positive Geburtserfahrung möglich machen.

'Wege aus dem Trauma' Webinar

In diesem kostenlosen Webinar erfährst du, wie du traumatische Lebenserfahrungen wie zum Beispiel eine traumatische Geburtserfahrung bearbeiten und heilen kannst.

'3 Schritte zur angstfreien, entspannten Geburt'

In diesem kostenlosen JoNi Basis Workshop erklären dir Jobina Schenk von ‘Meisterin der Geburt’ und Nina Winner von ‘Geburt und Mama-Sein’ wie du die Geburtserfahrung, die du dir wünschst, manifestieren kannst.

Finde den für dich passenden Kurs:

Online Geburtsvorbereitung mit Hypnobirthing
Online Geburtsvorbereitungskurs
Online Kurs für müde Mamas mit kleinen Kindern und großen Träumen

Der SOULMAMA Tribe

Herz- und Seelenstärkung für Mamas

 Austausch, Stärkung, Themenwochen und Expertenimpulse

Hier geht es um alle Frauenthemen, die rund um die Zeit der Schwangerschaft, die Vorbereitung auf die Geburt, die Verarbeitung der Geburtserfahrung und das Hineinwachsen in die Mama-Rolle auftauchen.

Click here to subscribe