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Dein Schwangerschaftskalender

Dein Schwangerschaftskalender

Von Patricia Bargenda – the birth journey

Als Kind liebte ich Adventskalender.

Aber da Weihnachten ja leider viel zu selten ist, gab es bei mir Kalender dieser Art (zwar leider ohne Schokolade) auch vor Ostern, vor meinem Geburtstag oder vor anderen großen Ereignissen.

Vor Augen zu haben wie ein lang ersehnter Tag immer näher rückt, macht einfach Spaß.
Als Nina mich vor einigen Wochen fragte, ob ich Lust hätte bei ihrem Adventskalender dabei zu sein, musste ich also nicht lange überlegen, welcher Art mein Türchen für euch sein wird.

Ein ganz besonderer Schwangerschaftskalender für Dich!

 

Hier kannst Du Dir den Schwangerschaftskalender direkt in Deine Inbox schicken lassen!

Alles Liebe,
Patricia

Patricia Bargenda

Patricia Bargenda

the birth journey

Hallo, ich bin Patricia!

Ich bin 31 Jahre alt und nun schon seit 7 Jahren verheiratet. Außerdem bin ich Mama von drei wundervollen Kindern.

Zu ihnen gehören Anton (fast 6 Jahre alt) und die Zwillinge Felix und Sophie (fast 2 Jahre alt).

Hier geht es zu meinem Magazin ‘the birth journey’!

Ich kann sagen, nichts hat mich so sehr verändert und mich mehr wachsen lassen als die Ankunft dieser kleinen Seelen in meinem Leben. Ich werde dir mit Sicherheit in den kommenden Ausgaben mehr über meine Erfahrungen als Schwangere, Gebärende und Mama erzählen.

the birth journey - ein Online Magazin

Willkommen auf meinem Blog!

Hallo! Ich bin Nina und Dein Birth Coach und Mama Mentor.

Auf diesem Blog wirst Du immer wieder wertvolle Beiträge über Schwangerschaft, Geburt und Mama-Sein bekommen, die Dir Mut machen sollen, Dich inspirieren sollen und Dir zeigen sollen, dass Du sehr wohl dazu in der Lage bist, selbstbestimmt zu gebären und ein erfülltes Mama-Leben zu führen.

Hier erfährst Du mehr über mich und über Dich…

Aktuell bei Geburt und Mama-Sein:

Selbstbestimmt, angstfrei und entspannt in die Geburt

In diesem kostenlosen dreiteiligen Online Workshop lernst du die wichtigsten Punkte, die eine positive Geburtserfahrung möglich machen.

'Wege aus dem Trauma' Webinar

In diesem kostenlosen Webinar erfährst du, wie du traumatische Lebenserfahrungen wie zum Beispiel eine traumatische Geburtserfahrung bearbeiten und heilen kannst.

'3 Schritte zur angstfreien, entspannten Geburt'

In diesem kostenlosen JoNi Basis Workshop erklären dir Jobina Schenk von ‘Meisterin der Geburt’ und Nina Winner von ‘Geburt und Mama-Sein’ wie du die Geburtserfahrung, die du dir wünschst, manifestieren kannst.

Finde den für dich passenden Kurs:

Online Geburtsvorbereitung mit Hypnobirthing
Online Geburtsvorbereitungskurs
Online Kurs für müde Mamas mit kleinen Kindern und großen Träumen

Der SOULMAMA Tribe

Herz- und Seelenstärkung für Mamas

 Austausch, Stärkung, Themenwochen und Expertenimpulse

Hier geht es um alle Frauenthemen, die rund um die Zeit der Schwangerschaft, die Vorbereitung auf die Geburt, die Verarbeitung der Geburtserfahrung und das Hineinwachsen in die Mama-Rolle auftauchen.

Die Kraft der Frau

Die Kraft der Frau

Von Kristina Rumpel – Flowbirthing

Gebären ist Frauensache.

Es ist die Arbeit der Frau.

Damit ist nicht gemeint, dass Frauen keine anderen Tätigkeiten sinnvollerweise verrichten sollen.

Nein, das wäre ja Quatsch.

Es geht darum, sich zu vergegenwärtigen, dass ein neuer Mensch eben nur durch den weiblichen Körper geboren werden kann.

Es ist uns Frauen überlassen, ob wir dies nun als Belastung oder Ungerechtigkeit bewerten wollen oder darin nicht vielmehr eine Auszeichnung der Natur erkennen.

Ich glaube fest daran, dass jede Frau, wenn sie ihre Ängste und Unsicherheiten für einen Moment zur Seite schiebt, in sich spürt, welch wunderbarer Moment eine Geburt doch eigentlich ist.

Warum nur passen Denken und Fühlen in puncto Geburt nicht richtig zusammen?

Würde sich etwas für das eigene Erleben ändern, wenn Frauen die Fähigkeit zu gebären wieder als Auszeichnung und als Geschenk begreifen?

Würde sich Geburt dann immer noch als “zu ertragendes Leid” darstellen? Nein.

Weiblichkeit und Geburt würden zu einer herausragenden, einmaligen Erfahrung.

Unter einem weiblich-inwendigen Blickwinkel auf Geburt eröffnen sich neue Räume, Geburt für sich als Frau positiv zu erschließen.

Geburt ist dann die Chance im Leben, eins zu werden mit der universellen Lebenskraft und durch das unmittelbare Erleben der eigenen Kraft Bewusstheit und Ausrichtung für das Leben als Mutter und Frau zu finden.

Geburt im Zentrum der Kraft aus sich selbst heraus ist eine hochspirituelle Erfahrung, wie sie eben nur Frauen machen können.

Dies ist ein großer Schatz, den jede Schwangere für sich wiederentdecken und heben kann.

Geburt wird zum Fest des Lebens – und du zur Göttin!

Hol dir dieses Geheimnis des Lebens und dein kraftvolles Wesen als Frau wieder zurück und mach dich auf den Weg einer bewussten Schwangerschaft und Geburt im Vertrauen auf die weibliche Urkraft!

Kristina Rumpel

Kristina Rumpel

Flowbirthing

Kristina ist alleinerziehende Mutter eines Sohnes.

Sie studierte Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Gender & Diversity an der WU Wien und Sozialwissenschaften an der HU Berlin bei Prof. em. Hans Bertram.

Als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag wurde Familienpolitik zu ihrem Fachgebiet. Aktuell arbeitet sie im Kulturmanagement mit Fokus auf authentischer Kommunikation. “FlowBirthing” ist das erste Werk der Autorin.

Es entstand nach überstandener Krebserkrankung aus dem tiefen Bedürfnis heraus, sich mit dem Thema Weiblichkeit und (Neu-)Geburt auseinanderzusetzen.

Sie ist die Initiatorin den Internetportals www.flowbirthing.de, welches 2015 mit dem Health Media Award ausgezeichnet wurde für herausragende und nachhaltige Kommunikation im Bereich Frauengesundheit.

Flowbirthing

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Drei Mudras rund um die weibliche Kraft

Drei Mudras rund um die weibliche Kraft

Von Sita Kleinert -SitaMa

Mudras sind wundervolle Begleiter für das tägliche Leben.

Sie unterstützen uns in Einheit mit unserem Göttlichen Bewusstsein zu denken, zu fühlen und zu handeln.

Sie fördern eine stabile, unerschütterliche Verbindung zu inneren Kraftquellen.

Sie wecken Potential und lassen innere Qualitäten in deinem Leben strahlen.

 

In meinem Video werde ich sie Dir zeigen und Du kannst dann direkt einmal ausprobieren.

 

3 Mudras für Dich

 

Mudra 1) Deine weibliche Kraft

Stärkung der Körperkräfte, Energie aus dem Becken-Bauch Raum

Der Raum um und unter dem Nabel ist dem Nabelchakra zugeordnet und wird auch Hara genannt. Hier ist der Schoss der weiblichen Kraft. Die Quelle für das Fließen im Einklang mit der Bewegung um uns herum. Zeitrhythmen, Synchronizitäten, Harmonie im Lebensfluss.

 

Mudra 2) Deinen inneren Raum entfalten

 

Der eigene Raum, Bewusstsein des eigenen Raums sammeln und ausdehnen

Indem Du dir Raum für dich schenkst, öffnen sich Türen zu einem harmonischen Lebensfluss. Dieser Raum ist ein innerer Raum. Es geht um deine innere Weite. Es ist deine Seele, die sich in deiner äußeren Welt ausdrücken möchte. Wie viel Raum schenkst Du dir? Finde den Glauben, dass es in Wahrheit keine Grenzen gibt für dich gibt.

 

Mudra 3) Dein Atem

Mudra zur Vertiefung des Atems. Entspanne deine Schultern. Es beruhigt und lenkt festgehaltene Energien in die Verbindung mit der Erde. Es öffnet den Becken-Bauch-Raum zur Erde.
Daher ist es auch ein guter Begleiter in den Eröffnungsphase der Geburt.

 

So geht es:
Für dein erstes Eintauchen suche dir einen bequemen Platz und 10 Minuten Zeit mit dir allein.

Wähle eines der Mudras aus, begebe dich in die Position und dann tauche ein.

Lass deinen Atem in deinem natürlichen Rhythmus fließen.

Mit dem Ausatmen entspannst Du dich und tauchst ganz in den Augenblick mit dir selbst ein.
Bleibe solange Du dich wohl fühlst, ca. 2-5 Minuten, in dem Mudra.

Wenn Du die Hände löst, nimm dir weitere 5 Minuten, genieße und lass die neue Energie in dir einfach fließen.

Vielleicht findest Du spontan Bilder oder Worte für die Qualität.

 

Im lebendigen Alltag:
Wenn du die Kraft der Mudras erst einmal in dir gespürt hast, kannst du sie auch an belebten Orten wach rufen.

Freude und Liebe
Sita

Sita Kleinert

Sita Kleinert

SitaMa

Sitas Aufgabe im Leben ist es, als Lehrerin für die Erkenntnis der eigenen Bestimmung zu wirken.

So tut sie dies sowohl für die Zeit der Schwangerschaft, Geburt und des Eltern-Seins und darüber hinaus für alle, die auf der Suche nach ihrer Bestimmung sind.

Sita bietet spirituelle Geburtsbegleitung an, Coachings und Retreats.

Mit SitaMa hat sie am Bodensee ein Zentrum erschaffen, das als Sammelpunkt dieser Wirkungsweisen dient.

Hier geht es zu www.sitakleinert.com!

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Selbstbestimmt, angstfrei und entspannt in die Geburt

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Was wir von der TCM für unser Wochenbett lernen können

Was wir von der TCM für unser Wochenbett lernen können

Von Brigitta Tauch – Lebenswunder

Der goldene Monat.

Jedes Mal, wenn ich davon erzähle oder schreibe, wird mit wohlig warm ums Herz.

Ich liebe diesen Begriff.

Es klingt so viel schöner, weicher und strahlender als unser „Wochenbett“.
Im traditionellen China (und viele chinesische Frauen halten sich auch heute noch an die Tipps) war es üblich, den sogenannten Goldenen Monat so richtig zu zelebrieren.

40 Tage nach der Geburt sollen Erholung, „sich so richtig gut gehen lassen“ und Entspannung im Mittelpunkt stehen.

Während der Geburt verliert man viel Blut und kann dadurch in einen Blut- bzw. Qi – (Lebensenergie) Mangel rutschen.

Die 40 Tage nach der Geburt dienen dazu, dass du dich wieder erholst, auftankst und so richtig fit und stark fühlst.

In der TCM sagt man sogar, dass in dieser Zeit (chronische) Krankheiten geheilt werden können, die du vor der Schwangerschaft hattest.

Der goldene Monat hat ein unglaubliches Heilpotential.
Allerdings nur, wenn du dich in dieser Zeit auf allen Ebenen schonst.

Im traditionellen China wurde manchen kranken Frauen sogar eine Schwangerschaft »verschrieben«, um diese Kraft zu nutzen.
Was heißt denn nun „richtig gut gehen lassen“?

• Iss regelmäßig gekochte Mahlzeiten.

Optimal ist, wenn du mit einem warmen Frühstück startest.
Iss dann auch zu Mittag und am Abend eine gekochte Mahlzeit.

So baust du Energie undBlut schnell wieder auf und versorgst dich optimal.

• Schlafe so viel wie möglich.

Ja, ich weiß. Das hängt natürlich auch von deinem Baby ab.
Vielleicht kannst du gerade in der ersten Zeit immer dann schlafen, wenn auch dein Baby schläft 😉

• Lass dich verwöhnen!

Bitte jemanden, sich um den Haushalt zu kümmern, vielleicht hast du auch einen lieben Mann / Freundin / Mama / Schwiegermama, der/die für dich kocht und für Ordnung sorgt.

• Entspanne dich bewusst

Meditiere, mache sanfte Atemübungen und Entspannungstechniken oder höre wohltuende Musik – was auch immer dir Ruhe und Entspannung bringt.

• Achte darauf, dass dir immer warm ist!

• Sanfte Bewegung

Wenn es sich für dich richtig anfühlt, kannst du auch ganz sanfte Yoga-Übungen oder sehr leichte Körperübungen machen.

Aber niemals aus einem Leistungsgedanken heraus, sondern nur, um deinen Körper ganz sanft in Bewegung zu bringen.

• Keine langen Bäder

Bäder und langes Duschen sollten vermieden werden (im traditionellen China hieß es 40 Tage kein fließendes Wasser – so streng sehe ich das jedoch nicht 😉 ), um den Körper nicht auszukühlen.

•Keine Anstrengung

Hebe keine schweren Gegenstände und meide jegliche Anstrengung.
Frag dich dabei immer wieder selbst:
„Was brauche ich jetzt, in diesem Moment, um körperlich und seelisch GENÄHRT zu sein?“
Lausche in dein Inneres – dein Körper wird dir mitteilen, was gerade wirklich wichtig für dich ist.
Wenn du dich auf allen Ebenen genährt fühlst, dann geht es dir richtig gut.

Dann gibt es auch so gut wie keine Wochenbettdepression und weniger Stillprobleme.
Ich wünsch dir von Herzen eine wunder-volle Schwangerschaft!
Vertrau deinem Bauchgefühl!
Brigitta

Brigitta Tauch

Brigitta Tauch

Lebenswunder

Brigitta ist Expertin für die Themen Sanfte Geburt / Hypnobirthing und Kinderwunsch.
www.lebenswunder.at
www.brigittatauch.com

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Beckenkreisen für optimale Geburtsposition des Kindes

Beckenkreisen für optimale Geburtsposition des Kindes

Von Lilli Pock – heartmade.at

Lilli zeigt uns, wie Du Deinem Kind dabei helfen kannst, sich optimal ins Becken abzusenken, um so in der bestmöglichen Geburtsposition zu sein.

Einfaches Beckenkreisen in verschiedenen Positionen kann hier sehr effektiv, sowohl in der Vorbereitung auf die Geburt, als auch während der Geburt, sein.

Lilli Pock

Lilli Pock

heartmade.at

Lilli ist Yogalehrerin, Shiatsu-Therapeutin, HypnoBirthing Kursleiterin und 4-fache Mama.

Sie zaubert wunderschöne Textilien, wunderbares Essen, wunderschöne Kinder!

Wer mehr über Lillis 4 Geburtsreisen vom Kaiserschnitt zur Hausgeburt lesen will, kann sich hierhin klicken!

Hier geht es zu heartmade.at und Lillis wundertollen Produkten.

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Blessingway – in Liebe baden

Blessingway – in Liebe baden

Von Doris Moser – Rote Mondin 

Eine wunderbare Möglichkeit, sich auf die bevorstehende Geburt einzustimmen und sich von der Schwangerschaft zu verabschieden, ist die Durchführung einer Blessingway Zeremonie.

Zu diesem Zweck kommen Freundinnen, weibliche Verwandte, die Hebamme und Doula zusammen, um die werdende Mutter auf ihrem Weg zu segnen und sie in Liebe zu baden.
Blessingway Zeremonien folgen keinem vorgeschriebenen Weg.

Jede Frau, jede Planerin, jede Teilnehmerin bringt einen Teil ihres eigenen Lebensweges mit ein.

Bei der Durchführung soll vor allem auf die Wünsche, die individuellen Bedürfnisse, die Vorstellungen und Voraussetzungen der zukünftigen Mutter geachtet werden, um sie damit zu ehren und zu segnen.

Deshalb gibt es kein genaues Rezept, an das man sich unbedingt halten muss.
Die Sammlung der verschiedenen Ritualbestandteile ist nicht als starre Anweisung gedacht, sondern die einzelnen Aspekte sollen als Grundzutaten verstanden werden, aus denen man passende Bestandteile auswählen kann und mit eigenen kreativen Ideen zu einem harmonischen Konzept zusammenmischt.

Solange das Herz und das Gefühl im Vordergrund stehen und das persönliche Lebenswissen in die Planung und Durchführung der Feier des „gesegneten Weges“ mit eigebracht werden, können die Herzen und Seelen aller Beteiligten gemeinsam schwingen.

  • Reinigung:

Am Beginn jedes Rituals kann es sinnvoll sein, den Raum und die Teilnehmerinnen zu „reinigen“.

Dazu eignet sich eine Räucherung mit Salbei. Viele Schwangere sind bekanntlich sehr geruchsempfindlich, daher kann alternativ auch mit Wasser gereinigt werden.

Dazu wird etwas Meersalz oder ätherisches Rosenöl in eine Schüssel mit Wasser gegeben und die Teilnehmerinnen werden mit einigen Tropfen Wasser besprenkelt.

  • Vorstellungsrunde

Dies dient dazu, eine Verbindung unter den Frauen zu schaffen.

Eine Frau beginnt mit den Worten: „Ich bin Marion, die Tochter von Ernestine, die Enkeltochter von Maria, die Urenkelin von Katharina. Ich bin die Mutter von Victoria, Eric und Lennard – von Frauen wurden wir in diese Welt geboren, von Frauen wurden wir in diesen Kreis geboren und ich reiche meiner Schwester die Hand.“

Dann kommt die nächste Frau mit ihrem Namen, dem Namen ihrer Mutter usw. an die Reihe – bis der Kreis geschlossen ist.

  • Geburtskette:

Das gemeinsame Anfertigen einer Geburtskette verbindet die Schwangere auf unvergleichliche Weise mit ihrer Familie, mit ihren Freundinnen und Liebsten.

Die Kette spiegelt die Kraft und Stärke der Gemeinschaft wieder.

Die Perlen sind die Stellvertreter der Segnungen und Wünsche der Frauen für Mutter und Kind und werden mit dem Auffädeln auf einem Band sichtbar gemacht.

Alle Teilnehmerinnen der Blessingway Zeremonie werden gebeten ein oder zwei Perlen für die werdende Mutter mitzubringen.

Das Schöne dabei ist, dass auch nicht anwesende Freundinnen oder Familienmitglieder eine Perle mit Wunsch zur Feier mitschicken können und damit auch zum Teil der stärkenden Frauengemeinschaft werden.

Die Perlen werden auf einem Band aus Stoff oder Leder aufgefädelt und dabei wird der Segen und/oder Wunsch für Mutter und Kind ausgesprochen.

  • Kerzen:

Zuerst bekommt die werdende Mutter eine am Docht verbundene Doppelkerze, die sinnbildlich für sie und das Baby steht.

Durch das Entzünden und Trennen der Kerzen bereitet sie sich aktiv auf die bevorstehende Abnabelung von ihrem Kind vor.

Alle anwesenden Frauen entzünden dann ihre selbst mitgebrachten Kerze an einer dieser brennenden Kerzen und sprechen einen kurzen Segenswunsch für das Baby (Liebe, Glück, Weisheit, Reichtum…).

Die Kerzen bleiben bei der Mutter und werden bei den Eröffnungswehen oder auch während einer Hausgeburt wieder angezündet.

Damit kann sich die Mutter in den Wochen vor der Geburt und während der Geburt jederzeit an die positiven Gedanken und Wünsche der Familie, Freundinnen und Nachbarinnen erinnern und sich diese positiven Energien zur Unterstützung heranziehen.

  • Fußbad:

Mit einem Fußbad werden die Füße gereinigt, gesegnet und auf die Reise für die Geburt vorbereitet.

Die Mutter lernt dabei sich den liebevollen Händen von anderen zu überlassen und dabei Entspannung und Vertrauen zu spüren.

Dieses Vertrauen in andere Hände, die ihr den Rücken oder den Körper massieren und ihr damit Möglichkeiten der Entspannung bringen, kann sie durch die Geburtswellen tragen.

Deshalb ist es besonders schön, wenn die Fußwaschung von der Hebamme oder Doula durchgeführt wird.

Es ist dies eine Erinnerung an die sanfte Hilfestellung, die sie während der Geburt leisten können.

Aber auch die eigene Mutter, Schwester oder eine gute Freundin sind natürlich bestens geeignet die Schwangere – eventuell auch noch nach der Blessingway Feier – mit einem Fußbad, mit einer Massage zu verwöhnen.

  • Handmassage:

Falls die Vorstellung von Berührung und Massage der Füße bei der zukünftigen Mutter eher unangenehme Empfindungen hervorruft, ist die Massage der Hände vielleicht eine gute Alternative.

Das Baby wird bald in den Armen der Mutter liegen, ihre Hände werden viele neue Aufgaben (Streicheln, Baden, Massieren, Füttern, Wickeln …) übernehmen.

Durch ein Bad im warmen Wasser, durch die liebevolle Massage der Finger, Knöchel, Handflächen und der Handgelenke mit Maismehl und Öl werden die Hände auf diese wunderbaren Aufgaben vorbereitet.

Durch diese achtsame und segnende Aufmerksamkeit wird den Händen somit ein gebührender Dank für diese Arbeit ausgesprochen.

  • Blumenkrone:

Um den besonderen, ehrenvollen Platz der Schwangeren in der Gruppe hervorzuheben, kann sie mit einem Blumenkranz „geschmückt und gekrönt“ werden.

Der Kreis des Kranzes steht stellvertretend für die Liebe, Freundschaft und Gemeinschaft der Anwesenden, für Geburt und für den Kreis des Lebens.

Die Kräuter, Blumen und Blätter erinnern uns an die Kraft der Natur und daran, dass Geburt ein natürlicher Prozess ist.

Der Blumenkranz wird am besten mit Pflanzen der Saison aus Garten, Wald, Wiese oder einem Blumengeschäft gebunden.

Efeu ist das ganze Jahr über zu finden, seine langen biegsamen Ranken lassen sich leicht ineinander verflechten.

Die restlichen Kräuter, Blüten und Blätter können dann zu kleinen Büscheln gebündelt, und mit einem Faden oder dünnen Draht auf den Grundkranz angebunden werden.

Alternativ dazu können die Blumen und Blätter mit einer Heißklebepistole auf einem Haarreifen befestigt werden.

Der Blumenkranz kann nach der Blessingway Feier getrocknet und bis zur Geburt aufgehoben werden.

  • Ein Netz weben:

Die Zusammenkunft der Frauen bei einer Blessingway Feier kann mit dem Ritual des Netzwebens gestärkt und gefestigt werden.

Dabei wird ein Wollknäuel in beliebiger Farbe – rote Bänder werden als die Farbe der Frauen und Mütter jedoch oft bevorzugt – zuerst ein- oder mehrere Male (locker!) um das Handgelenk der Schwangeren geschlungen.

Dann wird die Wolle entweder im Kreis (symbolisiert die Gleichheit, den Anfang und das Ende) oder kreuz und quer als Netz (symbolisiert die unterschiedlichen Stärken und Verbindungen der Gruppe) von einer Frau zur anderen gereicht.

Solange der Wollball in der Hand einer Person ist, kann er sozusagen als „Talking Stick“ verwendet werden. Sie darf (ohne Unterbrechung der anderen) über die Dinge, die ihr am Herzen liegen, reden, Wünsche und Segenssprüche äußern.

Am Ende ihrer Rede, oder auch wortlos, wickelt sie sich den Faden um das Handgelenk und gibt das Knäuel an die nächste ab.

Sobald sich alle Frauen miteinander vernetzt und verwoben haben, kommt die Wolle wieder zur Schwangeren zurück.

Der Wollfaden zwischen den einzelnen Frauen wird nun abgeschnitten und die zukünftige Mutter darf die wollenen Armbänder ihren Mitschwestern verknoten.

Damit nimmt die Verbindung zur Schwangeren und zu den anderen Frauen Gestalt an.

Dieses Armband bleibt bis zur Geburt an den Handgelenken befestigt und wird – wenn die Mutter sich dies wünscht – zu Beginn der Wehen mit Glück und Segenswünschen für die Geburt abgeschnitten.

Dabei ist es hilfreich eine Liste mit Telefonnummern für einen kurzen Anruf oder ein SMS anzulegen.

  • Wiegen:

Eine weiteres Verwöhnritual und eine Übung der vertrauensvollen Hingabe ist das Wiegen und Schaukeln der Schwangeren.

Sie muss sich dabei völlig den Händen von anderen überlassen, sie muss sich auf das liebevolle Auffangen von ihrer Familie und Freundinnen einlassen.

Dies ist eine wunderbare Vorbereitung auf die Geburt und auf die Zeit danach.

Die Annahme von Hilfe und Unterstützung durch andere muss oft erst gelernt werden.

Die meisten Frauen sind sehr gut im Geben und Helfen und darin, für andere da zu sein. Das Nehmen und Bekommen ist jedoch oft mit einem zwiespältigen Gefühl gekoppelt.

Vor allem frischgebackene Mütter haben oft den Ehrgeiz alles alleine und aus eigener Kraft schaffen zu wollen.

Das Wiegen und Schaukeln vermittelt der Schwangeren Geborgenheit.

Sie macht die Erfahrung, dass es gut tut von anderen bemuttert zu werden.

Dies ist vor allem im Hinblick auf die notwendige Kraft, die sie in das Versorgen und Bemuttern ihres Babys stecken wird, sehr hilfreich. Sie schenkt anderen ihr Vertrauen und erinnert sich später daran, dass auch sie von anderen gehalten, gestützt und versorgt werden kann.

Die Mutter legt sich auf eine starke Decke, die von den anderen Teilnehmerinnen sanft angehoben und vorsichtig geschaukelt wird.

Eine weitere Möglichkeit ist das Wiegen auf den verschränkten Armen der Anwesenden. Dazu müssen sich mindestens drei Frauenpaare gegenüberstehen und sich fest an den Handgelenken umfassen.

Die Schwangere wird dann dazu eingeladen, sich auf das starke Bett aus Händen zu legen. Zwei weitere Frauen kümmern sich mit ihren Händen liebevoll um den Kopf und die Füße.

Wenn sie sich sicher getragen fühlt, kann sie auch sanft geschwungen werden. Dies kann in Stille geschehen oder mit einem Lied begleitet werden.

Es soll darauf geachtet werden, diesem Ritual genügend Zeit zur Verfügung zu stellen. Die Mutter braucht vielleicht eine Weile bis sie sich dem Gefühl der Wärme, der symbolischen Schwerelosigkeit, der Gemütlichkeit des Getragen werden, hingeben kann.

  • Wünsche und Segenssprüche:

Ein spezielles Gedicht, ein Gebet, ein Lied, das Festhalten von eigenen Worten, Wünschen und Gedanken sind wundervolle Geschenke an Mutter und Baby.

Dabei kann jede Teilnehmerin der Blessingway Zeremonie ihren Wunsch, ihren Segensspruch, ihren Gedanken auf einer liebevoll gestalteten Karte festhalten und mitbringen.

Es wird dabei zum Ausdruck gebracht, was ihr am Herzen liegt, welchen Segen sie der neuen Familie mit auf den Weg geben möchte.

Vielleicht übernimmt jemand die Aufgabe, ein schönes Erinnerungsalbum mit Fotos und diesen Karten zu gestalten.

Das Aussprechen der Wünsche, das Singen von Liedern kann mitunter sehr lange dauern, da dabei oft Gefühle und Emotionen hochkommen und diesem Prozess genügend Zeit gegeben werden soll.

Auch die Schwangere bekommt in dieser Runde dabei die Möglichkeit zum Sprechen, sie kann dabei ihrer Freude und ihren Gefühlen Ausdruck verleihen.

  • Feiern:

Fast alle großen Zeremonien und Rituale werden mit einem gemeinsam gefeierten Fest beendet.

Das gemeinsam eingenommene Mahl in einer lockeren, liebevoll gestalteten Umgebung ist ein wichtiger Part und ein wertvoller Abschluss jeder Blessingway Feier.

Es ermöglicht den Teilnehmerinnen einen fließenden Übergang ist den normalen Alltag.

Wenn das Fest gemeinsam mit den Kindern und Männern gefeiert wird, ist es auch ein freudiges Zurückkommen in den Schoß der Familie.

Um den Arbeitsaufwand für eine einzelne Person so gering wie möglich zu halten, werden die Speisen und Getränke von der ganzen Gruppe zur Verfügung gestellt.

Jeder bringt einen Teil für die Testtafel mit. Somit gibt es mit den verschiedenen Köstlichkeiten für jede eine Überraschung und es können sich alle gleichzeitig verwöhnt und umsorgt fühlen.

lebensreise-lebenskreise
Ausführliche Informationen und viele weitere Ideen sind im Buch „Lebensreise – Lebenskreise. Rituale und Bräuche rund um die Geburt“ von Doris Moser (www.rotemondin.com) und Marion Strohmaier (www.frauenzeit.at) zu finden.
Doris Moser

Doris Moser

Rote Mondin

Doris Moser ist Kultur- und Sozialanthropologin, Autorin und zweifache Mama.

Die eindrucksvolle Erfahrung der Geburt ihrer eigenen Kinder hat in ihr den Wunsch reifen lassen, andere Frauen in dieser besonderen Lebensphase zu begleiten.

Als Geburtsaktivistin und Vortragende widmet sie sich verstärkt der Aufklärung werdender Mütter und setzt sich aktiv für das Selbstbestimmungsrecht der Frauen ein.

Hier geht es zur Roten Mondin!

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Kostenloses Webinar "Angstfrei in die Geburt"

Sei bei meinem Webinar dabei und lerne die 3 wesentlichen Faktoren für eine positive Geburtserfahrung!

Geburt – der schmerzhafteste Tag Deines Lebens?

Was, wenn nicht?

 

Ich gebe Dir Schritt für Schritt die Techniken an die Hand, um eine selbstbestimmte, entspannte und freudvolle Geburt zu erleben.

Mit Hypnobirthing, nach der Mongan Methode