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Wie ich meinen Mama-Alltag organisiere und plane

Wie ich meinen Mama-Alltag organisiere und plane

Meine Tools für die Planung meines Familien- und Berufslebens

Familienmanagement leicht gemacht

Im 3. Beitrag zum Themenfokus ‘Mama-Sein’ möchte ich Euch meine ganz konkrete Methode erklären, mit der ich meinen Mama- und Berufsalltag plane und umsetze.

Wir hatten in den ersten beiden Beiträgen genau geschaut, was alles diesen ‘Hut’ ausmacht, unter den alles passen soll; mit dem wir uns selbst stressen und unter Druck setzen und der auch teilweise der Grund für unsere Unzufriedenheit und Erschöpfung ist.

Du hast bereits erfahren, wie wichtig es ist, aus dieser ganzen Liste bzw. aus diesem ganzen Hut a) zu vereinfachen b) zu delegieren und c) zu streichen.

Hast Du die ersten beiden Beiträge gelesen? Wenn nicht, bitte noch nachholen und die Aufgaben machen, die ich dort vergeben habe. Ich habe bereits echt tolles Feedback dazu bekommen, was mich riesig gefreut hat.

Was ich Euch mit an die Hand geben möchte, kann Euch viel Klarheit und Struktur für Euren Mama-Alltag geben.

Und zwar nicht in einem starren, strengen Format, sondern flexibel und bunt, wie das Mama-Leben so ist.

 

Ich habe gemerkt, dass ich mit jedem weiteren Kind (ich habe jetzt 3 Kinder) immer mehr ein gutes Rahmengerüst an Planung gebraucht habe, um mich gestützt zu fühlen.

Denn es kommen immer wieder Dinge dazwischen: eine intensive Nacht mit einem Baby, das zahnt; eine Terminverschiebung, ein krankes Kind, das nicht in die Betreuung gehen kann; ein unvorhergesehener Werkstattbesuch…

Es kann einen so richtig hin und her wirbeln im Mama-Leben.

Und damit ich nicht das Gefühl habe, jeden Tag nur so zu überstehen, zu überleben und am Ende der Woche feststellen muss, dass ich eigentlich gar nichts machen konnte, was mir wirklich wichtig ist und meinen kreativen Ausdruck oder mein Herzensprojekt voran bringt, brauche ich eine Art Landkarte, eine Art Kompass, wo ich mich immer wieder orientieren kann.

Wo will ich noch einmal hin?

Was war wirklich wichtig?

Wir brauchen Platz und Kapazitäten, um leichter und kreativer und vor allem weniger gereizt an all unsere wichtigen Aufgaben herantreten zu können.

Aber es muss das richtige Format sein.

Eine ewig lange To-Do Liste und ein Kalender, in den ich versuche alles unterzubringen, was dann doch nie so umsetzbar ist, hat bei mir immer eher Unmut verbreitet. Denn ich hasse es, ständig Listen neu zu schreiben oder Dinge aus dem Kalendar zu streichen und wieder neu einzutragen.

Viele Organisations-Tools sind doch eher für Nicht-Mamas, dachte ich, bis ich ein tolles System entdeckt habe und für mich erweitert habe.

 

Im folgenden Video zeige ich Dir dieses System, mit dem ich meine ganze Familien- und Berufsplanung mache. Und ich erkläre Dir, wie ich es anwende, um klarer und entspannter durch den tag zu kommen.

Willkommen auf meinem Blog!

Hallo! Ich bin Nina und Dein Birth Coach und Mama Mentor. Auf diesem Blog wirst Du immer wieder wertvolle Beiträge über Schwangerschaft, Geburt und Mama-Sein bekommen, die Dir Mut machen sollen, Dich inspirieren sollen und Dir zeigen sollen, dass Du sehr wohl dazu in der Lage bist, selbstbestimmt zu gebären und ein erfülltes Mama-Leben zu führen. Hier erfährst Du mehr über mich und über Dich…

Aktuell bei Geburt und Mama-Sein:

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Hier geht es um alle Frauenthemen, die rund um die Zeit der Schwangerschaft, die Vorbereitung auf die Geburt, die Verarbeitung der Geburtserfahrung und das Hineinwachsen in die Mama-Rolle auftauchen.

Meine 2 wichtigsten Strategien für den Mama-Alltag

Meine 2 wichtigsten Strategien für den Mama-Alltag

Themenfokus MAMA-SEIN:

“Meine 2 wichtigsten Strategien für den Mama-Alltag”

Im ersten Beitrag haben wir uns ja intensiv diesen Hut angeschaut, unter den wir als Mama alles bekommen wollen. Ich habe erklärt, wie wichtig es ist, sich bewusst zu werden, was da alles drin ist in diesem Hut, mal zu hinterfragen, woher dieser Hut eigentlich kommt und dass es an der Zeit ist, loszukommen von diesem Hut; also loszukommen von der Vorstellung, wir müssten immer alles unter einen Hut bekommen. Das gelingt auch mir nicht und ich habe gemerkt, dass ich diesen blöden Hut, gar nicht haben will.

Ich habe Euch gestern eine wichtige Aufgabe gegeben. Habt ihr sie schon gemacht? Wie war das? Wenn nicht, dann bitte den Beitrag von gestern lesen und machen! Das ist unsere Grundlage, auf der wir aufbauen.

Denn nur wenn wir ganz klar sind, was wir wollen und was wir nicht mehr wollen und wieviel Zeit und Energie wir in Dinge stecken, die wir eigentlich nicht wollen, dann erst können wir beginnen, eine neue, bessere Richtung einzuschlagen.

Das ist eine wichtige Weggabelung, wo man bewusst Entscheidungen treffen kann, die einem in den eigenen Zielen unterstützen.

Es geht also darum, die eigenen Erwartungen zu überprüfen und das Mindset zu verändern; also von der Vorstellung wegzukommen, wir müssten alles in Balance halten. Das Wort Balance wird für viele Bereiche benutzt, sei es das Familienleben, die Ernährung oder die Life-Work-Balance… Der Begriff wird meiner Meinung nach etwas überstrapaziert und der Wunsch, alles in Balance zu halten, baut noch mehr Druck auf.

Wir dürfen zu der Einstellung zu finden, dass wir einfach pendeln dürfen zwischen Ordnung und Chaos, zwischen Stille und Aktivität, zwischen Klarheit und Unklarheit.

Auch ich habe immer wieder Momente wo viel Unklarheit herrscht, weil sich vielleicht etwas verändert, was Neues dazukommt oder etwas Altes wegbricht. Diese Unklarheit kann natürlich unangenehm sein, aber das darf so sein. Denn ich weiß mittlerweile, dass diese Phasen wieder vorbei gehen.

Wir Frauen leben zyklisch und haben schon von unserer Natur her dieses Pendeln zwischen den Polaritäten. Das ist wie ein- und ausatmen.

 

Heute geht es um zwei ganz wichtige Dinge: Das sind nicht nur meine hilfreichsten Strategien, sondern es sind auch die Dinge, die ich bei den Müttern sehe, mit denen ich arbeite.

Als Mamas haben wir eine sehr umfangreiche Liste an Dingen, die wir erfüllt haben wollen (oder eben meinen, dass das von uns erwartet wird). Vielleicht ist dir das gestern in der Aufgabe schon aufgefallen… Es ist eine brutal lange Liste, mit der du dich unter Druck setzt. Oft ist es ja auch eine ewig dauernde und sich wiederholende Aneinanderreihung von Tätigkeiten, von unerledigten Dingen, die in Deinem Kopf herum schwirren. Es hat sich gezeigt, wie hilfreich es sein kann, wenn man alles aus dem Kopf heraus bekommt und aufschreibt.

Strategie Nr.1) ist also: – vereinfachen!

Da haben wir im ersten Beitrag schon angesetzt. Du hast aus der ersten Liste rausgestrichen, was alles nicht passt, was zu viel ist. (Noch einmal: solltest du das nicht gemacht haben, dann bitte nachholen!) 

Du hast in der zweiten Teilaufgabe gesammelt, was du wirklich willst, was dir Freude macht und dich erfüllt.

Ich möchte, dass Du dein Mama-Leben immer mehr vereinfachst.

  • Welche Aufgaben sind Dir zu viel?
  • Welche machst Du sehr ungern – vielleicht, weil Du sie auch nicht so gut kannst, du zu wenig Zeit hast oder dich nicht so dafür interessierst?
  • Welche sind völlig unwichtig?
  • Welche kannst du besser organisieren; zum Beispiel, dass du sie bündelst und so weniger oft aber dafür effizient erledigen kannst?
  • Bei welchen Vorhaben kannst du dich freier und leichter machen, indem du ein wenig von dem vorgefertigten Bild wegkommst, dass Du vom Mama-Sein hast?
  • Wo kannst Du spielerischer und weniger streng mit dir sein?

 

Ich habe mittlerweile viele Dinge rausgestrichen, die mir entweder zu viel, zu unwichtig oder zu ermüdend sind.

Meine Kinder machen zum Beispiel kaum externe Kurse am Nachmittag. Finn geht einmal zum Schlagzeugunterricht, Mia geht einmal zum Tanzen. Babyschwimmen oder andere Angebote für Kinder in Idas Alter mache ich gar nicht. Bei Finn, also bei meinem ersten Kind habe ich viele solcher Kurse gemacht, aber dann gemerkt, das kostet mich viel zu viel Zeit und Energie – und Ida spielt und entdeckt ja wirklich überall gerne.

Ich schaue, dass ich die Autofahrten minimiere. Dinge die ich erledigen muss und welche mit einer Herumfahrerei verbunden sind, bündle ich so gut wie möglich. Ich mache so viel wie möglich lokal, also wo ich zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren kann.

Ich selbst mache meine Sporteinheiten, wann ich sie einbauen kann – also selbstbestimmt – und nicht, wenn die Kursleiterin es vorgibt. Ich gehe laufen oder mache Yoga – das mache ich über eine Online Yoga Plattform. Denn wenn ich wüsste, ich muss genau um diese Uhrzeit dort sein, würde mich das stressen und ich würde es nicht machen. Denn vielleicht habe ich gerade keinen Babysitter, ich kann einfach gerade nicht weg oder mein Mann ist nicht da. Da mache ich es lieber in den 20 Minuten wo Ida gerade schläft oder die Kinder gerade nett spielen und ich Zeit dafür finde und es sich gut ausgeht.

Ich gehe selten shoppen, also Kleidung, wo ja echt viel Zeit drauf gehen kann. Das macht mir nicht wirklich Spaß und ich gehe quasi quartalsweise shoppen, wenn ich wirklich was Neues brauche.

Ich koche nur, wenn mein Mann beruflich unterwegs ist. In der Woche, in der er da ist, muss er kochen. Er kann es auch viel besser.

Putzen tue ich nicht – nicht mehr. Ich mache es zwar gerne, aber das war mein erstes Learning in Sachen Delegieren. Ich darf Dinge abgeben. Denn in der Zeit, in der ich putze, könnte ich auch für Euch da sein oder mit einer Klientin arbeiten. Durch das Delegieren von Aufgaben schafft man ja auch oft einen Mehrwert: für mich, für meine Familie, für die Wohnung, für die Putzfrau und für meine Coaching-Mamas. Die Putzfrau hat bei mir im Vorfeld so einiges zu Tage gebracht. Ich habe jetzt seit ca. 3 Jahren eine Putzfrau. Und vorher habe ich ungefähr ein Jahr lang drüber nachgedacht…”Ob das Geld dafür reicht?” – “Ob ich mir das wert bin?” – “Ob ich das nicht doch selbst machen kann?” – “Was meine Mutter wohl dazu sagen würde?”

Ich hatte mal mit einer Bekannten drüber geredet, die meinte, dass sie die 30 oder 40 Euro für die Putzfrau lieber bei H&M ausgeben würde. Ehrlich? Wenn meine Putzfrau da war, fühle ich mich, als ob ich eine Massage bekommen hätte. Alles ist so schön sauber und ordentlich. Ich konnte in der Zeit für meine Frauen arbeiten, was mich irrsinnig erfüllt. Und meine Putzfrau hat natürlich auch etwas davon.

Mein Punkt ist: – welche Dinge in deiner Liste unter diesem Hut kannst du

a) vereinfachen

b) abgeben oder delegieren

c) komplett streichen?

Und da kommen wir zu

Strategie Nr.2) :  sich Hilfe holen!

Ich höre das immer wieder: “Wie soll ich das bloß alles ohne fremde Hilfe schaffen?”

Du wirst es nicht alles ohne fremde Hilfe schaffen. Entweder Du streichst ordentlich aus deiner Liste. Oder Du holst dir Hilfe.

Mein Tipp: hol’ dir Hilfe.

Diese Variante macht einfach mehr Spaß. Und Du landest eben nicht in der Sackgasse, von der ich schon gesprochen habe, wenn Du alles allein machen willst.

Lerne, Aufgaben abzugeben und zu delegieren. Wir Mamas fühlen uns sehr allein und isoliert in unserem Mama-Alltag. Und oft bringen wir uns selbst in diese Position.

Warum ist es so schwer, sich Hilfe zu holen? Das ist nicht nur die Putzfrau. Das kann ein Babysitter sein, der ab und zu, zu Dir nach Hause kommt. Wir haben 6 Jahre ohne Großeltern in der Nähe mit zwei Kindern gelebt. Da habe ich mir Hilfe geholt.

Zurzeit habe ich einen Babysitter, der an einigen Vormittagen in der Woche auf die Ida schaut und jeden Freitag Vormittag ist es die Tagesmutter, zu der Ida später in die Betreuung gehen wird. Ich wurde auch gefragt, wie sich das alles entwickelt hat, also ob wir geplant haben, sie so früh in die Betreuung zu geben. Ich mache meine Arbeit wahnsinnig gerne und bin dankbar für jede Unterstützung, damit ich diese Arbeit tun kann. Es war nicht schwierig, eine Betreuungsperson für Ida zu finden, also floss quasi eins ins andere.

Das war für mich auch ein gutes Zeichen, weil es sich leicht angefühlt hat. Ida ist sehr offen und interessiert und eigentlich wahnsinnig dankbar für jede Person, die nochmal extra mit ihr spielt und sich mit ihr beschäftigt. Für mich hat es sich also sehr stimmig angefühlt. Ich schaue natürlich das die Betreuung nicht zu lange ist, dass sie dann auch immer wieder bei mir andocken und sich aufladen kann.

Mein Babysitter macht auch manchmal die Einkäufe mit oder wäscht ab; je nachdem, was gerade so ansteht. Was ich für mich in erster Linie eigentlich auch komisch fand, weil ich eine Person bin, die am liebsten alles alleine machen würde. Also für mich war es ein großer Schritt, etwas abzugeben und ich musste lernen, dass ich auch fragen darf… – „Könntest du mir das auf dem Weg mitbringen?“ – „Kannst du das für mich erledigen?“

Was könntest Du noch auslagern? Was fällt Dir alles ein?

Ich weiß, dass ganz, ganz oft zuerst das Argument kommt “Ja, aber dafür reicht unser Geld nicht. Das ist so teuer.”

Ich habe auch ganz unten angefangen. Ich habe jahrelang keinen wirklichen Verdienst gehabt. Erst seit ca. 2 Jahren kann ich meine Familie selbst tragen und bin finanziell unabhängig, was mich wahnsinnig stolz macht. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man nicht viel Geld hat. Um da raus zu kommen, habe ich echt viel innere Arbeit leisten müssen.

Fang’ klein an. Was, wenn eine Putzfrau einfach einmal im Monat kommt? Das sind dann 30,- bis 40,- Euro. Du kannst ja mal beobachten, wo du Geld ausgibst, das nicht wirklich sinnvoll angelegt ist und das dann für die Putzfrau oder einen Babysitter weglegen. Glaub mir, jede Entlastung von Dir ist eine Investition in Dich!!!

Schau mal, ob Du nicht auch ein paar Sachen in deinem Hut finden kannst, die du auslagern möchtest.

Das ist deine Aufgabe für heute: die Dinge zu identifizieren, die du a) vereinfachen kannst b) auslagern oder abgeben kannst, und c) streichen kannst!

Was ist da möglich in deinem Umkreis, auch wenn die Großeltern nicht greifbar sind?… Gibt es vielleicht einen Babysitter in deiner Nähe oder gibt es vielleicht ein junges Mädchen was gerade in einer pädagogischen Ausbildung ist und noch mehr Praxiserfahrung haben möchte? Es gibt immer irgendeinen einen Weg. Vielleicht gibt es auch eine Tagesmutter, die Platz für dein Kind an einem Tag in der Woche hat.

Was kann alles raus? Was erfüllt dich nicht? Was sind Sachen, die nur von außen von dir erwartet werden?

Identifizieren und aufschreiben! Mach’ das jetzt gleich! Vielleicht kommen dir ja dabei schon ein paar Ideen, wie du dich selbst entlasten kannst.

Sich Hilfe zu holen ist nicht schlimm und man kann dabei noch sehr viel über sich selber lernen.

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Hallo! Ich bin Nina und Dein Birth Coach und Mama Mentor.

Auf diesem Blog wirst Du immer wieder wertvolle Beiträge über Schwangerschaft, Geburt und Mama-Sein bekommen, die Dir Mut machen sollen, Dich inspirieren sollen und Dir zeigen sollen, dass Du sehr wohl dazu in der Lage bist, selbstbestimmt zu gebären und ein erfülltes Mama-Leben zu führen.

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Selbstbestimmt, angstfrei und entspannt in die Geburt

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Hier geht es um alle Frauenthemen, die rund um die Zeit der Schwangerschaft, die Vorbereitung auf die Geburt, die Verarbeitung der Geburtserfahrung und das Hineinwachsen in die Mama-Rolle auftauchen.

Wie bekomme ich alles unter einen Hut?

Wie bekomme ich alles unter einen Hut?

Themenfokus Mama-Sein:

“Wie bekomme ich bloß alles unter einen Hut?”

Das ist wohl die häufigste Frage für all die Mamas da draußen – neben: “Wann kann ich endlich mal meinen Kaffee zu Ende trinken, ohne dass er kalt wird?”.

 

Also ein heißes Thema, um das auch so einige Mythen existieren. Mich betrifft dieses Thema genauso wie euch da draußen.

Ich bin Mama von 3 Kindern, die alle ganz andere Bedürfnisse haben. Ich bin selbständig und habe oft neben meinen Klientinnen mehrere Projekte in verschiedenen Phasen laufen. Ich habe einen Partner, der mich braucht. Und ich bin auch noch ICH, die sich selbst braucht, um gesund und happy zu bleiben.

Aktuell bauen wir unser Haus um und leben daher vorübergehend in einer 1-Raum Appartment-Wohnung, wo wir tatsächlich zu fünft in einem Raum leben.

Ich möchte in diesem Themenfokus mal ganz genau diesen Hut anschauen, unter den alles passen soll.

Wie schaut dieser Hut aus?

Woher kommt der eigentlich?

Wer hat ihn uns gegeben?

Warum ist er da?

Welchen Zweck erfüllt er?

Was soll dieser Hut überhaupt?

Ich frage das so, weil mir immer wieder auffällt, wie wir Mamas sehr seltsame Vorstellungen von diesem Hut haben.

 

  • Dieser Hut steht ja für das Gerüst oder die Form, das Format, das so ein Mama-Leben mit sich bringt: also das Kind, das bestimmte Bedürfnisse mitbringt, die erfüllt werden möchten, dann der Haushalt, der geführt werden muss, um so die elementaren Bedürfnisse wie Nahrung, Sicherheit, Geborgenheit zu erfüllen; dann der Partner, das Berufsleben, das Sozialleben, die Freundschaften, die gepflegt werden sollen, eventuell Hobbies und die eigene Gesundheit. Diese steht oft an letzter Stelle, da sie von Mamas oft einfach vernachlässigt wird, was sich natürlich irgendwann rächt.
  • Der Hut steht auch für das Bild, das wir vom Mama-Leben haben. Oft ist dies geprägt von unserer eigenen Mutter – es kann sein, dass wir es genauso wie sie machen möchten oder es ganz anders und in unseren Augen besser machen möchten; in beiden Fällen orientieren wir uns am Vorbild unserer Mutter. Oder unser Bild wird tagtäglich durch Eindrücke aus der Werbung beeinflusst, in der oft stark überzogen das Bild der glücklichen, erfüllten, feschen, sportlichen, liebevollen, erfolgreichen Über-Mama gezeigt wird, die scheinbar doch alles unter einen Hut bekommt. “Wie schafft die das bloß alles?” fragt man sich da. Auch mir passiert es von Zeit zu Zeit, dass ich mich nach einer Spielplatzunterhaltung mit einer anderen Mama frage, die die das bloß alles schafft – auch wenn wir vielleicht nur über den Osterschmuck oder irgendein anderes banales Detail aus ihrem Mama-Leben unterhalten haben. Auch ich bekomme oft die Rückmeldung: “Wie du das bloß alles schaffst mit drei Kindern?” Ha, aber jetzt mal ehrlich: wir bekommen nur einen Mini-mini-Ausschnitt aus dem Leben dieser Mutter zu sehen. So oft ich ja Einblicke in unser Familienleben zulasse, aber auch Ihr bekommt ja nur ganz wenig zu sehen von uns und da könnte der Eindruck entstehen, dass ich das alles unter meinen speziellen Hut bekomme.

 

Und das natürlich nicht der Fall.

 

Denn der Mama-Hut ist komplett unrealistisch. Er ist ein Konstrukt. Er entspricht nicht der Wahrheit. Wenn wir nach diesem Hut gehen, unter den alles passen soll, dann unterwerfen wir uns völlig unrealistischen Vorstellungen.

Ich hatte einmal die Mamas im Vorfeld gefragt, wie es Ihnen so geht im Mama-Leben und was sie sich für diesen Hut, unter den alles passen soll, wünschen würden. Laut der meisten Mamas schaut das so aus:

  • die eigene Selbstständigkeit
  • die drei Kinder
  • der Haushalt
  • das Spielen mit den Kindern
  • eine leichte Gelassenheit
  • genug Zeit für sich
  • keine Fremdbetreuung in Anspruch nehmen
  • alle (Kinder und Partner) den Bedürfnissen entsprechend behandeln, ohne sich selbst zu vergessen
  • den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kinder gleichzeitig nachkommen (!!!)

 

Völlig unrealistisch.

 

Ehrlich? Damit macht Ihr Euch selbst nur fertig! Wenn ihr meint, dass das andere Mütter schaffen, dann stimmt das so nicht! Ich möchte Euch jetzt und hier dazu aufrufen, den Hut drauf zu hauen. Hau den Hut drauf! Oder besser: löse dich von diesem Hut. Du brauchst ihn nämlich gar nicht.

Bevor du das tust, möchte ich, dass du dir bewusst wirst, was da alles drin ist oder noch drunter soll.

Woraus besteht dein Hut?

Das wird deine Aufgabe für heute sein:

gleich nachdem du hier meinen Beitrag fertig gelesen hast, wirst du dich hinsetzen und schreibend an die Arbeit gehen.

Du wirst alle Elemente sammeln, die diesen Hut ausmachen. – alle Tätigkeiten, Bedürfnisse rund um die Kinder – rund um den Haushalt – deinen Mann – dein Berufsleben – alles, was dich allein betrifft (Gesundheit, Ernährung, Sport, Hobbies) – euer Sozialleben – Freunde – und alles, was dir noch so einfällt. Da sind oft noch Kleinigkeiten dabei, die man erledigen und besorgen will, aber es nie macht. Da können aber auch richtig große Dinge dabei sein. Das wird eine mega Liste werden. Und dir wird klar werden, wie arg das eigentlich ist, was du alles von dir erwartest. Wie viele Dinge Du da auf einmal, gleichzeitig und dann auch noch entspannt machen sollst. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit!

Dann will ich, dass Du eine neue Liste machst von den Dingen, die Dir Spaß machen, die dich erfüllen, an denen du dich auftanken kannst. Das sind die wirklich wichtigen Dinge!!! Danach kehrst du zu deiner ersten Liste zurück – der Darstellung deines Hutes, unter den alles passen soll. Und jetzt wird raus gestrichen, was raus kann. Überlege hier: Was willst du wirklich? Was ist dir wirklich wichtig? Was sind Erwartungen von außen? Was sind Erwartungen, von denen du nur annimmst, dass sie von dir erwartet werden? Weil die Werbung dieses Bild so konstruiert hat, weil deine Mama das immer so gemacht hat oder weil die Schwiegermutter gesagt hat, das gehört aber anders gemacht…

Wir sind alle verschieden und jede von uns braucht bestimmte Rahmenbedingungen, um glücklich leben zu können. Wir dürfen uns diese selbst gestalten. Aus unserem Inneren heraus.

Und es muss gar nicht alles unter einen Hut passen – weil dieser Hut gar nicht sein muss. Löse dich also heute von diesem Hut. Befreie dich von diesem Stressfaktor, der im Grunde eine Illusion ist!

 

Das ist deine erste Aufgabe für heute, da diese Klarheit reinzubekommen.

Morgen geht es weiter: da schauen wir konkret, wie du weiter dein Mama-Leben vereinfachen kannst, um gar nicht in die Hut-Falle zu kommen. Denn es geht in erster Linie darum, Klarheit zu bekommen, um dann das eigene Mindset zu verändern. Denn wir haben ja die Möglichkeit, uns das so auszudenken und so zu gestalten, wie wir uns das vorstellen und es brauchen. Man glaubt es oft nicht, dass man doch so viel Macht und Gestaltungsfreiheit hat. Das heißt dann aber, dass man sich von ein paar Dingen oder Erwartungen lösen muss. Und dann schauen wir weiter, wie man organisieren, delegieren und weiter vereinfachen kann.

Wir schauen, warum die Herangehensweise, alles alleine machen zu wollen, eine Sackgasse ist, die dich auf Dauer nicht glücklich machen wird.

Das musste ich tatsächlich auch lernen, da ich eine Person bin, die alles gerne alleine macht. Weil ich glaube, es geht dann schneller oder es wird dann so gemacht, wie ich es mir vorstelle. Nur das geht irgendwann nicht mehr, irgendwann braucht man Hilfe.

Ich werde Euch zeigen, wie das konkret bei mir ausschaut und wie ich mein Mama-Leben organisiere und wie ich ganze Teilbereiche (nämlich die, die mir nicht wichtig sind und mich nicht glücklich machen) streiche.

Du hast jetzt einiges zu tun.

Vorher möchte ich Dir ein Bild mitgeben, auf das ich später noch einmal eingehen werde: komm weg von der Vorstellung, dass Du eine Balance in deinem Mama-Leben finden musst. Das ist ein Drahtseilakt, der mega stressig ist, der unter Druck setzt. Weil du da oben stehst und denkst, wenn ich jetzt nicht die Balance halte, falle ich runter. Und wer will das schon? Da entsteht viel Druck und Stress und man glaubt man muss alles gleichzeitig ausbalancieren.

Ich gebe dir jetzt ein anderes Bild mit, ein besseres: sieh das Mama-Leben eher als Pendeln. Du kannst Dich hier ja auch auf einer tollen, großen Schaukel sehen.

Du pendelst hin und her – zwischen Ordnung und Chaos, zwischen Stille und Aktivität, zwischen Unklarheit und Klarheit, zwischen Leere und Fülle.

Beide Zustände dürfen sein.

Es ist wie Einatmen und Ausatmen. Wie Tag und Nacht.

Nimm beide Zustände bewusst wahr, aber identifiziere dich nicht so stark über sie. Denn dein Wert ist weder an den einen noch den anderen Zustand geknüpft.

Du bist eine gute Mutter, du bist eine wunderbare Frau – egal, an welchem Ende dieser Schaukel du gerade bist.

Genieße den Flug, das Schaukeln. Das Leben ist konstante Veränderung.

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Zwischen Licht und Dunkelheit – wie ich das Wochenbett erlebt habe

Zwischen Licht und Dunkelheit – wie ich das Wochenbett erlebt habe

Transformation – Milchstau – Neuordnung

 

 

Oh, du wunderbares Wochenbett.
Wie brutal du bist. Wie fordernd und schmerzhaft. Wie tief und dunkel. Wie einsam und klar.
Du bringst all die Dinge zum Vorschein, die sonst lieber versteckt bleiben.
Ich sehe Vieles deutlicher, fast zu deutlich, zu scharf, zu unverfälscht.
Ich will nicht länger gegen Dich ankämpfen.
Ich ergebe mich.
Gebe mich dir hin.
Ich lasse mich nun treiben von Deiner Transformationskraft. Du machst mich stärker und weiser, weicher und nachgiebiger.
Ich löse mich auf in deiner unbezwingbaren Essenz.
Und siehe da, ich spüre die Erleichterung im Auflösen.
Und etwas Neues darf entstehen:
Ich bin Mutter dreier Kinder.

In diesem Video berichte ich Dir von den verschiedenen Phasen des Wochenbetts, so wie ich diese erlebt habe:

 

Wie Du Dich auf Dein Wochenbett vorbereiten kannst

Ein Interview mit Tabea Laue von Mama-Baby-Vision zum Thema Wochenbett

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Über das Abstillen

Über das Abstillen

Gastartikel von Autorin Sandra Schindler zu ihrem neuen Buch “Der kleine Milchvampir”

 

 

Bevor mein erstes Baby kam, hatte ich nicht die geringste Ahnung von Kindern.

Dennoch war ich überzeugt, dass das schon irgendwie alles hinhauen würde, dass mir das notwendige Wissen intuitiv zufliegen würde.

Gut, mal abgesehen davon, dass ich etliche wunderbare Bücher verschlang. Die beiden, die mich wohl am meisten geprägt haben, waren „Geburt und Stillen“ von Michel Odent und „Woran Babys sich erinnern“ von David Chamberlain, die ich noch immer bei jeder Gelegenheit empfehle.
Die beiden Bücher haben mich in meiner Entscheidung bestärkt, dass ich meine Kinder zu Hause bekommen wollte.

Muss Frau ihr Kind zu Hause bekommen?

Sicher nicht, aber wenn sie sich mit dem Gedanken wohl und sicher fühlt, sollte sie die Möglichkeit dazu haben.

Leider ist die Situation in Deutschland, was dieses Thema angeht, momentan alles andere als mutmachend.

Auch aus diesem Grund entschloss ich mich, in meinem ersten Kinderbuch ein Zeichen zu setzen.

Ein Zeichen dafür, dass es auch anders geht, dass es noch mehr Möglichkeiten gibt als die Geburt im Rampenlicht des Kreißsaals. Deshalb beginnt mein Buch mit einer Hausgeburt.
Eigentlich steht jedoch ein anderes Thema im Vordergrund: Das Stillen bzw. das Abstillen.

Ich finde es wunderbar, wenn Mamas die Geduld haben, zu warten, bis das Kind irgendwann von alleine sagt, dass es keine Mamamilch mehr möchte.

Mir selbst fehlte allerdings nach zwei Jahren Dauerstillen die nötige Gelassenheit dafür, zumal mein Stillkind nicht allmählich weniger, sondern jeden Tag wieder häufiger zu trinken schien. Gefühlt ununterbrochen (was vielleicht auch am Hochsommer und der bikinigeschuldeten Dauerverlockung lag).

Ich glaube, ich hatte damals auch das Konzept bedürfnisorientiert falsch verstanden: Dass ich eigene Bedürfnisse hatte, erkannte ich erst, als ich viel zu ausgelaugt – oder auch zu ausgesaugt – war.

Ich suchte deshalb nach einer Lösung in Kinderbuchform, denn ich dachte, so könnte man das Kind sanft an das Thema heranführen. Nur gab es kein Kinderbuch – und so war ich zum Schreiben gekommen.

„Der kleine Milchvampir“ erzählt meine Geschichte.

Wer mich kennt, weiß, dass Hausgeburt und Langzeitstillen nicht das einzig Alternative ist, was unseren Haushalt ausmacht.

Deshalb spielt zum Beispiel auch das Thema Familienbett eine Rolle, ebenso alternative Ernährungsformen.
Im Buch mischt sich auch der Vater des kleinen Milchvampirs ein, weil er das Dilemma seiner überforderten Frau erkennt: Sie möchte eine gute Mutter sein, aber genau das zerreißt sie innerlich. Der Papa versucht, den Milchvampir auf Alternativen zu bringen, aber der kleine Junge ignoriert die Worte seines Vaters.

Und das ist ziemlich gängig, oder nicht?

Wie oft habt ihr die Worte eurer Eltern ignoriert, obwohl ihr wusstet, dass sie die Situation schon ganz gut erkannt hatten?

Ihr musstet nein sagen, um eure eigenen Erfahrungen zu sammeln, auch wenn sie vielleicht schmerzhaft waren. So war es zumindest bei mir.

Übrigens war auch nicht alles schmerzhaft, was ich am eigenen Leib erfahren habe.
Manch gutgemeinter Hinweis meiner Bezugspersonen erwies sich als übertrieben.

Ich bin sehr selten krank, auch wenn ich heute noch das ganze Jahr auf das Haareföhnen verzichte. Ich weiß ziemlich genau, wann mein Körper eine Pause braucht – und dann gönne ich sie ihm auch, aber nicht dann, wenn mir jemand vorschreibt, ich müsse mich jetzt ausruhen. Und so muss eben jedes Kind im Laufe der Jahre für sich selbst entscheiden, welche Ratschläge gut sind – und welche eben nicht.
Erstaunlicherweise kommen die Kinder ja oft selbst auf die beste Lösung. So war es zumindest im Falle meines kleinen Milchvampirs: Kaum hatte ich das Ende meines Buchs geschrieben, wollte meine Tochter genau das tun, was sich auch die Mama im Buch ausgedacht hatte (obwohl ich es ihr nicht vorgelesen hatte, sie wusste gar nichts von dem Buch).

Nur spielt in meinem Buch eine Zaubermilch eine Rolle, in der Realität entschied sich meine Kleine für Zaubersaft.
Tja, so war das bei uns. Meine Kleine war durchaus bereit für das Abstillen, ich musste ihr nur zeigen, dass sie trotzdem noch immer mein Baby sein darf.

War ich bereit fürs Abstillen?

Eigentlich nicht, das weiß ich heute.

Hätte ich mich nicht von der Gesellschaft (übrigens nicht von meinem Mann, denn der stand immer hinter mir) unter Druck gesetzt gefühlt, hätte ich vermutlich am Stillen festgehalten.

Weil ich nicht möchte, dass andere Mamas in die gleiche Falle tappen wie ich damals, gibt es am Ende des Kinderbuchs noch einen Brief an die Mamas, der ihnen helfen soll zu hinterfragen, ob sie auf ihr Herz hören.

 

Denn das ist die wichtigste Botschaft, die ich zu vermitteln habe: Egal, worum es geht, hör auf dein Bauchgefühl!

Willkommen auf meinem Blog!

Hallo! Ich bin Nina und Dein Birth Coach und Mama Mentor.

Auf diesem Blog wirst Du immer wieder wertvolle Beiträge über Schwangerschaft, Geburt und Mama-Sein bekommen, die Dir Mut machen sollen, Dich inspirieren sollen und Dir zeigen sollen, dass Du sehr wohl dazu in der Lage bist, selbstbestimmt zu gebären und ein erfülltes Mama-Leben zu führen.

Hier erfährst Du mehr über mich und über Dich…

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Hier geht es um alle Frauenthemen, die rund um die Zeit der Schwangerschaft, die Vorbereitung auf die Geburt, die Verarbeitung der Geburtserfahrung und das Hineinwachsen in die Mama-Rolle auftauchen.

Stillen.

Stillen.

Wie du die natürliche Ernährung deines Babys – nach der Trennung eurer Nabelschnur – mit dem Stillen fortsetzt.

Von Tabea Laue – Mama Baby Vision

Wenn ich heute mit sehr bewusst lebenden Schwangeren spreche, dann geht es vor allem darum, sich auf die natürliche Geburt vorzubereiten.

Diese Natürlichkeit erlebt die ganze Schwangerschaft über immer wieder Dämpfer von außen, wenn Begleiter und Vertraute nicht das gleiche Zutrauen in die Geburtskraft haben, wie du.

Gerade deshalb ist es sehr spürbar und erlebbar: es ist gut, wenn du deine Schwangerschaft selbst in die Hand nimmst. Sorgfältig auswählst, wer dich begleiten darf. Und: es ist gut, dass es immer mehr Begleiterinnen gibt, die dich zu deiner eigenen Kraft hinführen – völlig ohne Dogmatismus zu verbreiten.

Während dieses Bewusstsein für die Vorbereitung wächst, tritt die Frage nach „der Zeit danach” immer mehr in den Hintergrund. Dort hin, wo sie bei vielen ist.

Und wir sprechen auch wenig darüber. Am deutlichsten wahrgenommen habe ich das in der Zeit, als ich noch in der Klinik gearbeitet habe. Dort ist in den ersten Lebenstagen eine ganze Reihe von Untersuchungen vorgesehen. Viele Eltern waren richtiggehend überrascht und mit der Wahl der für sie richtigen Entscheidung stark gefordert.

Ganz ähnliches zeigt sich für den Beginn der Stillzeit.

Dabei kann deine Haltung von „Klar will ich stillen – wenn es klappt.” bis hin zu „Das klappt dann schon” in den verschiedensten Nuancen reichen.

Als ich Nina’s Blog vor 2 Jahren gerade frisch kennengelernt hatte, fand ich mich stark wieder in dem Artikel, in dem sie über „Selbstbestimmung” geschrieben hat. Diese Form der Selbstbestimmung für dich selbst zu finden – das spürst du gerade vielleicht besonders in deiner Schwangerschaft – ist oftmals eine Herausforderung. Sie braucht ein paar Schritte, die wir gehen dürfen, um hineinzuwachsen.

Den Weg in die Selbstbestimmung in der Stillzeit zu gehen, heißt auch, dass du dich sicher fühlen musst gut für dein Kind sorgen zu können. Das ist Teil einer sorgfältigen Vorbereitung auf die Stillzeit, zu deren Beginn du dich wirklich auf dich verlassen kannst. Weil das ein Prozess ist, den du am Besten selbst durchläufst – und sinnvoller Weise noch während du schwanger bist 😉 – möchte ich einen anderen Schritt mit dir gehen.

Das Wissen, welches über das Stillen verbreitet wird, ist teils gefärbt von alten Ansichten, schiefgelaufenen Still-Erfahrungen und bewussten Falschinterpretationen von Forschungsergebnissen. Ja – da gehören auch industrielle Interessen dazu. So kommt es zu diesen 6 sehr häufigen Fragen, wenn das Baby geboren ist.

 

Die 6 häufigsten Fragen am Stillbeginn

#1 – Trinkt mein Baby genug?

In den ersten Tagen nach der Geburt, ist erhält dein Baby das Kolostrum – so wird die erste Milch genannt. Sie scheint wenig zu sein!? Doch: sie ist perfekt auf den Wechsel von der Dauerernährung durch die Nabelschnur hin zur portionsweisen Ernährung durch das Stillen geeignet. Dein Baby selbst wird die Menge vorgeben, die es trinken mag. Meldet sich dein Baby nur selten oder ist es schläfrig? Dann kannst du ihm helfen, indem du einige Tropfen des wertvollen Goldes mit der Hand auf einen Löffel entleerst und ihm in den Mund träufelst. Nach einer Geburt ganz ohne Medikamente wird das nur selten notwendig sein – waren Medikamente im Spiel, kannst du dein Baby so beim Ankommen unterstützen. Oder eben, wenn es dir schläfrig erscheint. Sollte dein Baby eine Schlafpause von mehr als 4 Stunden einlegen, ist das eine gute Möglichkeit ihm Energie zuzuführen. Gleichzeitig wird dabei die Ausscheidung vom Kindspech angeregt. Das ist sehr sinnvoll, damit dein Baby einen zusätzlichen Schutz vor einer Gelbsucht bekommt, die es unnötig müde machen würde. Ob dein Baby in den nächsten Tagen genügend Milch erhält, verrät dir das Gewicht deines Babys. Es ist die verlässlichste Methode einmal täglich zu wiegen, so lange, bis dein Baby anfängt zuzunehmen. Danach alle 2 Tage, bis das Geburtsgewicht nach 10-14 Tagen wieder erreicht ist. Wenn du das Gefühl hast im perfekten Einklang zu leben kann es sein, dass du diese Maßnahme hinderlich und überflüssig empfindest. Aus der Begleitung der Mamas in meinen Beratungen kann ich dir nur rückmelden, dass diese kleine Maßnahme mir hilft gut einzuschätzen, ob es wirklich notwendig ist zuzufüttern oder ob es viel bessere Handlungsmöglichkeiten gibt.

#2 – Habe ich genug Milch?

Deine Milch entsteht im Rhythmus des Stillens. So lange deine Plazenta im Kontakt mit deinem Körper ist, wird deine Milchbildung weitestgehend (nicht ganz) zurückgehalten. Durch das Saugen beim ersten Stillen, löst sich auch die Plazenta besser. In diesem Einklang funktioniert dein Körper beim Stillen. Die Menge der Milch die produziert wird, bestimmt dein Baby, durch die Häufigkeit und die Menge der gestillten Milch. So lange du häufig stillst und dein Hormonhaushalt gut funktioniert, kann dein Körper die perfekte Menge Milch produzieren. Dazu gibt es immer wieder Phasen der Anpassung, in denen dein Baby möglicherweise unersättlichscheint. Jeden Tag wird es Phasen des Clusterstillens geben. Und in Entwicklungsschüben darüber hinaus auch Clusterstill-Tage.

#3 – In welchen Abständen darf ich Stillen?

Zur Zeit der Industriealisierung war die Arbeitskraft der Frauen sehr wichtig. Ein Baby, das zu häufig Stillen wollte, war daher hinderlich. Alle 4 Stunden durften die Babys da nur Stillen. Noch heute sind die Stillmythen von damals im Umlauf, die behaupten es käme zu Bauchweh bei den Babys, wenn neue Milch auf alte Milch kommt. Obwohl das schon lange Zeit bekannt ist, gab es neue Stillabstände. 3 Stunden. 2 Stunden. Alles unter dem gleichen Angst-Machenden Label, dass dein Baby sonst Bauchweh bekommen würde. Doch überleg mal – wann bekommst du eher Bauchweh?

  • Wenn du eine halbe Stunde nach dem Essen noch Appetit auf ein Dessert bekommst?
  • Wenn du eine halbe Stunde nachdem du ein Glas Milch (vorausgesetzt du verträgst diese überhaupt) getrunken hast, ein weiteres Glas Milch trinkst?
  • Wenn du deinen Hunger ignorieren musst, weil du nichts zu essen bekommst und der Hunger immer größer wird?

Du siehst hoffentlich die gleiche, klare Antwort wie ich? Dein Baby darf so häufig Stillen wie es möchte. Zu erwarten sind etwa 8-12 Mahlzeiten in 24 Stunden – es können aber durchaus auch mehr werden. Gerade so, wie der Hunger eben leitet.

#4 – Wie zeigt mir mein Baby, dass es gestillt werden will?

Kleine Babys wachen sehr häufig auf, wenn sie Stillen möchten. Das kann ein langsames Aufwachen sein oder ein rasend schnelles Aufwachen. Wenn dein Baby häufig schreit, ehe du es stillst, kannst du es nächstes Mal noch einmal genau beobachten. Vielleicht fallen dir bereits feine Zeichen auf, die dir zeigen, dass es bald soweit sein dürfte. Typische Zeichen, dass sich ein Stillhunger anbahnt sind:

  • Das Schlafen deines Babys bekommt eine gewisse Unruhe
  • Dein Baby ist wach und öffnet „suchend” den Mund
  • Dein Baby schiebt sich sein Fäustchen in den Mund oder saugt am Daumen
  • Dein Baby ist quengelig und du hörst dabei den Laut „Neh”
  • Dein Baby liegt auf dir und sucht sich selber deine Brustwarze

Wenn sich solche feinen Zeichen nicht bemerken haben lassen und dein Baby bereits weint, dann kann es hilfreich sein es erst für einen Mini-Moment zu beruhigen. In diesem Moment kannst du dann zügig anlegen. Am leichtesten ist das, wenn das Beruhigen eine vertraute Person übernimmt, während du dich „stillbereit” positionierst, um in dem kurzen „Beruhigt-Moment” gleich mit dem Anlegen beginnen zu können.

#5 – Welche Stillposition ist die Beste?

In unseren Breitengraden müssen wir alles kategorisieren und mit Namen bezeichnen 😉 – Eine gute Stillposition ist letztlich jede Position in der DU dich wohl fühlst und es schaffst dein Baby an deine Brust zu lassen. Am besten ohne Akrobatik. Die am weitesten verbreitete Stillposition ist bei uns die Wiegeposition. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass sie am Anfang genauso herausfordernd ist, wie alle anderen. Aber keine Sorge – die Lernkurve ist steil und bald werdet ihr die Stillpositionen gefunden haben, die euch in den verschiedenen Lebenslagen am praktischsten erscheinen. Wichtig ist dabei, dass dein Baby seine Vorderseite zu dir ausrichtet. Das wird gerne „Bauch-an-Bauch” genannt. Also dass der Babybauch zu deinem Körper hin zeigt. Dein Baby soll bequem in seiner Mittellinie liegen können, ohne sich zu verdrehen. Es hilft deinem Baby viel von deiner Brust zu erfassen, wenn es sich ein klitzekleinesbisschen nach deiner Brust strecken muss. Das ist der Fall, wenn die Mamillenspitze ungefähr auf Höhe des Stupsnäschens ist, ehe ihr mit dem Anlegen beginnt.

#6 – Wann brauche ich denn Stillhilfe?

Sollte es beim Stillen dazu kommen, dass du dich unwohl oder unbeholfen fühlst, kannst du dir bereits Stillhilfe an die Seite holen. Das kann deine Hebamme sein, wenn sie sich gut mit dem Stillen auskennt, oder eine Stillberaterin. Wichtig ist, dass du dich verstanden fühlst und bald nach der Beratung eine deutliche und positive Veränderung spürst. Bist du durch eine Stillberatung eher verunsichert, frag lieber noch einmal nach, ob du alles richtig verstanden hast oder ob es Missverständnisse gab. Bleibt dein flaues Gefühl, kann es sein, dass einfach noch nicht die richtige Beraterin an deiner Seite war – es lohnt sich eine weitere Meinung einzuholen, damit es mit dem Stillen bald einfach sein wird. Sobald es um medizinische Fragen im Zusammenhang mit dem Stillen geht, wenn du dich mit Verletzungen oder Schmerzen herumplagst oder dein Baby nicht genügend Milch zu kriegen scheint, bist du bei einer IBCLC-Stillberaterin am Besten aufgehoben. Wir haben alle einen medizinischen Grundberuf und eine Weiterbildung, die wir alle 5 Jahre nachhaltig auffrischen – so kann es auch mit dem Stillen klappen, wenn es einmal so scheint als hätte sich alles gegen eure Stillzeit verschworen.

Fazit. Nimm deine Stillzeit selbst in die Hand!

Ebenso wie bei einem Geburtsplan, darf es natürlich auch für die Stillzeit Pläne und B-Pläne geben.

Das Wunderbare ist, wenn du mit deinem Baby achtsam in die Stillzeit startest, kannst du etwaige Probleme erkennen, wenn sie keimen.

Anders als bei der Geburt können Entscheidungen gut beraten und durchdacht getroffen werden. Selbst für das blödeste Stillproblem gibt es „vorübergehende” und „langfristige” Lösungen. Die allermeisten Stillprobleme entstehen aus der Situation heraus. Sie sind nicht „angeboren”!

Deine innere Stimme für die Stillzeit sensibel zu machen, ist Teil meines Online-Stillvorbereitungskurses. Darin lernst du welche inneren und äußeren Stimmen dich aktuell führen. Welche Erfahrungen dich prägen. Du lernst, wie dein Baby in der ersten Zeit „tickt”. Und du erforscht, was du selbst brauchst, um deinem Baby bei seinem Start im Leben außerhalb deines Bauches zu helfen.

Du bist diejenige, die es wunderbar nährt, während dein Baby gerade in deinem Bauch wächst und gedeiht. Du bist auch diejenige, die wunderbar dafür geschaffen ist, dein Baby nach der Geburt zu stillen. Unsere Wege dorthin, verlaufen allerdings unterschiedlich. Manchmal ist das Glück uns hold und es liegen nur wenige Stolpersteine herum. Die Magie des Schicksals lässt uns dennoch nie um die nächste Ecke blicken. Also kannst du nun alles dafür tun, um noch einmal inne zu halten. Dich zu stärken. Damit dein Wissen, deine Kraft, deine Vision und dein Fokus dich über die Geburt hinaus in die Stillzeit hinein begleiten. Alles Liebe für dich und dein Baby, ~Tabea

Tabea Laue

Tabea Laue

Mama-Baby-Vision

Tabea über ihre Arbeit:

“Ich begleite werdende Mamas in der Vorbereitung auf das Stillen und ihr Baby und helfe bei Stillproblemen.

In der Beratung und Begleitung kommen Aspekte wie Stillen, Tragen, Babykommunikation, Babypflege, Windelfrei und Selbstfürsorge zum Tragen.

Im Blog schreibe ich darüber, wie du dich gut auf deine Geburt und die darauf folgende Zeit mit Baby vorbereitest und vertrauenswürdige Begleiter wählst”

Willkommen auf meinem Blog!

Hallo! Ich bin Nina und Dein Birth Coach und Mama Mentor.

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